Leroy Sane bei seinem letzten Einsatz für Manchester City

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Deutsche Nationalspieler, ein Weltmeister und ein Barca-Youngster: Wenn der Winter kommt, brodelt die Bundesliga-Gerüchteküche. Leroy Sane zum FC Bayern München ist natürlich ein Thema – und wäre bei Comunio ein Top-Schnäppchen.

Leroy Sane (Manchester City)

Nimmt die aus Bundesliga-Sicht wohl größte Transfergeschichte des Sommers im Winter ein Ende? Dass der FC Bayern München Leroy Sane von Premier-League-Meister Manchester City verpflichten will, ist längst kein Geheimnis mehr. Im August platzte der Wechsel wegen des Kreuzbandrisses des Nationalspielers noch, im Januar könnte der FC Bayern ihn perfekt machen.

Laut dem britischen Boulevardblatt Mirror planen die Bayern, Sane mit einem Gehalt von über 23 Millionen Euro zu ihrem Bestverdiener zu machen. Die Bild berichtet, dass FCB-Sportdirektor Hasan Salihamidzic kürzlich bereits in England weilte.

Kommt Sane, der allerdings noch eine Weile ausfällt, wäre er fürs Erste das Schnäppchen bei Comunio – denn der 23-Jährige würde seinem letzten Marktwert aus Schalker Zeiten einsteigen: nur etwas mehr als fünf Millionen Euro. Außerdem gilt es dann, auch die Marktwerte der weiteren Münchner Flügelstars Serge Gnabry und Kingsley Coman im Auge zu behalten. Öffnet sich ein Schnäppchen-Fenster für solche Ausnahmespieler, die auch von der Ersatzbank kommend ordentlich punkten können, heißt es: Zuschlagen!

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Mittelfeld: Santi Cazorla (FC Villareal) - 108 Punkte | Bildquelle: imago images / AFLOSPORT

Olivier Giroud (FC Chelsea)

Borussia Dortmund befindet sich auf der Suche nach einer Sturmalternative zum verletzungsanfälligen Torjäger Paco Alcacer. Der Mirror schreibt, dass der BVB nach einer Absage im Sommer erneut Interesse an Olivier Giroud vom FC Chelsea zeigt. Der Vertrag des französischen Weltmeisters beim englischen Spitzenclub läuft zum Juli aus, er äußerte sich schon frustriert über seine geringen Einsatzzeiten – Giroud will sich unbedingt für die Europameisterschaft im kommenden Jahr empfehlen.

Trägt Giroud bald Schwarz-Gelb, gilt es, sowohl seinen als auch Alcacers Marktwert zu beobachten. Wechselt er nach Dortmund, werden beide ihre Spielminuten sammeln – und ihre Tore erzielen. Der 33-Jährige käme mit der Empfehlung von 78 Treffern in 224 Premier-League-Partien.

Emre Can (Juventus Turin)

Mit Emre Can von Juventus Turin sollen sich nach der italienischen Sportzeitung Corriere dello Sport gleich der FC Bayern München und Borussia Dortmund beschäftigen. Beim Rekordmeister der Serie A sei der Nationalspieler unglücklich, lediglich vier Spiele absolvierte er in dieser Saison bislang – und stand dabei nur einmal in der Startelf.

Aus Comunio-Perspektive wäre ein Wechsel zum BVB vielversprechender, neben Axel Witsel hätte Can gute Chancen auf einen Stammplatz. Beim FC Bayern würde er wahrscheinlich Teil der Rotation im Mittelfeldzentrum, wegen der bereits unter anderem Thiago, Philippe Coutinho und Corentin Tolisso immer wieder auf der Bank Platz nehmen müssen. Der 25-Jährige verließ Leverkusen bei einem Marktwert von etwas über vier Millionen Euro – Schnäppchen-Alarm!

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Schließen sich zuvor weniger berücksichtigte Comunio-Akteure einem anderen Bundesligisten an, sind Marktwertgewinne vorprogrammiert. Wir beleuchten die Perspektiven von vier potenziellen Schnäppchen.

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Jean-Clair Todibo (FC Barcelona)

Bayer Leverkusen lotet die Möglichkeit eines Transfers des Talents Jean-Clair Todibo vom FC Barcelona aus. Das französische Sportportal Le10Sport berichtet von einer möglichen Leihe, die spanische Zeitung Sport von einem festen Wechsel mit Rückkaufoption. Der Juniorennationalspieler des Weltmeisterlandes kommt beim La-Liga-Meister nicht zum Zuge, möchte Spielpraxis.

Bei der Werkself würde Todibo in der Innenverteidigung Jonathan Tah und Sven Bender entlasten, Panagiotis Retsos und Aleksandar Dragovic spielten sich bisher nicht in den Vordergrund. Bender hat zudem immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen, Trainer Peter Bosz setzt von Zeit zu Zeit auch auf ein System mit drei zentralen Abwehrspielern. Bei Comunio könnte sich die Gelegenheit für eine Investition ergeben – denn wechselt der 19-Jährige in die Bundesliga, tut er das, um auf Minuten zu kommen.

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