Adam Szalai bei der EURO 2016

Diese vier Spieler kosten aktuell bei Comunio weniger als eine Million Euro und bieten durchaus Punkte-Potential.

Theodor Gebre Selassie, SV Werder Bremen: Auf 33 Bundesliga-Einsätze kommt dieses aktuelle Markt-Schnäppchen. Der tschechische Nationalspieler spielte in Bremen zwar auch häufig, weil es eben keine passende Alternative auf der Außenverteidigerposition gab. Dennoch muss man sagen, dass Selassie ein etablierter Spieler im Kader der Grün-Weißen ist.

Allerdings weisen die Leistungen des 29-Jährigen große Schwankungen auf. Minus- und Pluspunkte wechseln sich munter ab und am Ende der abgelaufenen Spielzeit standen so lediglich 39 Comunio-Punkte zu Buche für Selassie. Für derzeit 800.000 Euro ist der Abwehrspieler insgesamt aber relativ günstig zu haben. Das Potential für eine ordentliche Saison hat Selassie zweifelsfrei.

Daniel Brosinski, FSV Mainz 05: Der 27-Jährige spielte allen voran in den letzten Spielen der abgelaufenen Saison stark auf. Auf insgesamt 47 Comunio-Punkte kommt der Abwehrspieler der Mainzer in 30 Bundesliga-Einsätzen. Für einen Abwehrspieler mit einem Marktwert von aktuell 900.000 Euro ein ordentlicher Wert.

23 seiner insgesamt 47 Comunio-Punkte generierte der gebürtige Karlsruher allerdings in seinen letzten fünf Spielen zwischen dem 28. und 32. Spieltag. Bei den Rheinhessen weiß man also, was Brosinski leisten kann. Eine gute Vorbereitung vorausgesetzt könnte der Abwehrspieler zum Stammspieler avancieren.

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Aleksandar Ignjovski, SC Freiburg: Schlappe 560.000 Euro kostet der Mittelfeldabräumer derzeit bei Comunio. Für einen Spieler, der im Trikot von Bremen und Frankfurt bereits fast 100 Bundesliga-Spiele auf dem Buckel hat, sicherlich nicht gerade viel Cash.

Diese Erfahrung könnte beim Bundesliga-Aufsteiger aus dem Breisgau noch wertvoll werden. Klar ist, dass Ignjovski, der auch als Außenverteidiger agieren kann, kein Spieler für viele Tore ist. Aber als soliden Abräumer und flexibler Spieler dürfte der lauffreudige 25-Jährige durchaus in das System von Trainer Christian Streich passen.

Adam Szalai, TSG 1899 Hoffenheim: So richtig durchsetzen konnte sich Szalai bei keiner seiner letzten Bundesliga-Stationen. Sowohl als Leihspieler bei Hannover 96, als auch beim FC Schalke 04 und bisher auch nicht bei der TSG aus Hoffenheim. Der wuchtige Angreifer fiel eher durch vergebene Chancen und mittelmäßige Leistungen auf.

Was der 1,92 Meter große Angreifer aber prinzipiell kann, hat er nicht nur beim FSV Mainz 05 gezeigt, sondern auch bei der Europameisterschaft in Frankreich. Dort war er gemeinsam mit dem ungarischen Team eine der positiven Überraschungen. Aktuell muss man für Szalai nur 550.000 Euro hinlegen.

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