Bastian Schweinsteiger wechselt zu Manchester United

Beim Wechsel von Bastian Schweinsteiger zu Manchester United fehlen nur noch Medizincheck und Vertragsunterschrift. Dem BVB wird Interesse an einem WM-Treter nachgesagt. Die Gerüchteküche!

Die Vereinsikone geht: Mehr als nur ein Gerücht ist inzwischen der Transfer von Bastian Schweinsteiger zu Manchester United. In der Nacht zeichnete es sich ab, Joshua Kimmich plauderte es auf der Pressekonferenz versehentlich einige Minuten zu früh aus, ehe Karl-Heinz Rummenige aus dem Stau erschien und den Wechsel bestätigte.

Schweinsteiger und der FC Bayern sind sich mit Manchester United einig; der WM-Held soll einen Dreijahresvertrag unterschreiben, während der Rekordmeister eine Ablösesumme von 18 Millionen Euro erhält. Nur der obligatorische Medizincheck und die Vertragsunterschrift stehen noch aus.

Im Zuge des Transfers stellte Karl-Heinz Rummenigge klar, dass es keine weiteren Abgänge zu den Red Devils geben werde. Damit ist auch ein Wechsel von Thomas Müller zu seinem einstigen Lehrmeister Louis van Gaal vom Tisch. Ein schwacher Trost für die traurigen FCB-Fans, die mit Schweinsteiger eine absolute Vereinsikone verlieren.

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Naturgemäß stehen aktuell besonders Vereinswechsler hoch im Kurs. Neben Bayern-Neuzugang Douglas Costa befinden sich drei Mittelfeldspieler sowie ein Abwehrspieler aus Frankfurt im Fokus.

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BVB an Zuniga dran? Wer erinnert sich nicht mehr an die Szene im WM-Viertelfinale zwischen Brasilien und Kolumbien, als Camilo Zuniga den Selecao-Star Neymar derart in den Rücken trat, dass dessen Weltmeisterschaft beendet war? Genau dieser Zuniga steht laut der „Gazzetta dello Sport“ bei Borussia Dortmund im Gespräch.

Dem BVB soll daran gelegen sein, einen weiteren Ersatz für Lukasz Piszczek zu verpflichten. Zuniga spielt beim SSC Neapel, ist 29 Jahre alt und soll rund zehn Millionen Euro kosten – eine Summe, die für Dortmund wohl zu hoch wäre. Um tatsächlich eine Einigung erzielen zu können, müsste Napoli die Forderungen etwas herunterschrauben.

Ayew als Immobile-Ersatz? Während es Ciro Immobile aller Voraussicht nach für 13,5 Millionen Euro zum FC Sevilla zieht, steht mit Jordan Ayew bereits das erste Nachfolger-Gerücht parat. Der 23-Jährige vom FC Lorient kam in der letzten Ligue-1-Saison auf zwölf Tore und sieben Vorlagen und würde gerne in der Bundesliga spielen.

„Die Bundesliga gehört zu den stärksten Ligen der Welt“, schwärmt der in ganz Europa begehrte Ghanaer gegenüber der „Sport Bild“. Ayew wäre nicht der erste starke Stürmer aus der französischen Liga, der im Ruhrpott einschlägt.

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In dieser Woche finden sich drei Abwehr- und zwei Mittelfeldspieler unter den Marktwertverlierern. Die Gründe: das Einpendeln der Neuzugänge, ein geplatzter Wechsel sowie eine Verletzung.

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Kuranyi und der FCA: In der Bundesliga gibt es zahlreiche Interessenten für Kevin Kuranyi, der nach wie vor überlegt, für welches Angebot er sich entscheiden soll. Vor allem Hannover 96 soll seine Fühler nach dem Ex-Nationalspieler ausgestreckt haben, der im Laufe seiner Karriere bereits 803 Comunio-Punkte sammeln konnte.

Zuletzt brachte sich der 33-Jährige ein Stück weit selbst ins Spiel: „Augsburg hat sich seit dem Aufstieg super entwickelt. Eine tolle Mannschaft mit einem tollen Trainer. Und mit (Halil) Altintop habe ich auch schon zusammengespielt“, schwärmte Kuranyi in der „Bild“ vom FCA – promt wurde ein Transfergerücht daraus.

Am heutigen Samstag stellte der Angreifer jedoch gegenüber „11Freunde“ klar, dass noch kein Kontakt zum FC Augsburg bestehe. Falls die Fuggerstädter noch Lust auf Kuranyi bekommen, wissen sie ja, wo sie sich melden können.

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