Comunioblog stellt die Spieler des Monats vor! Im März (Spieltage 24 bis 26) mit dabei: Drei Spieler unterschiedlicher Position, aber nur eines Vereins: Bayern-Bezwinger Borussia Mönchengladbach.
GOLD: Raffael – 36 Punkte
Der Goldesel des März kam aus einem scheinbar ewig langen Formtief wie der Phönix aus der Asche. Die 36 Comunio-Punkte aus den letzten drei Spielen konnte der Brasilianer Raffael in 18 bewerteten Einsätzen zuvor nicht erreichen – ebenso wenig wie die vier Saisontore im selben Zeitintervall.
Zweimal gelang Gladbachs hängender Spitze auswärts ein Doppelpack, zunächst am 24. Spieltag in Mainz und zwei Wochen später in der Allianz Arena gegen den Rekordmeister aus München. Beide Male zog Raffael in die Elf des Tages ein. Pro Partie sammelte der Lieblingsspieler von Lucien Favre 12 Punkte im Managerspiel.
Infolge seines beeindruckenden Formhochs stieg auch der Marktwert des 30-Jährigen wieder deutlich an. Im Vergleich zum letzten Monat müssen Comunio-Manager mehr als den doppelten Preis bezahlen, um Raffael in den eigenen Kader zu lotsen. Trifft dieser so weiter wie zuletzt, wird er noch teurer.
SILBER: Patrick Herrmann – 26 Punkte
Der zweitbeste Spieler des Monats März kann sich immer größere Hoffnung auf eine Nominierung von Joachim Löw in die Nationalmannschaft machen. Seit Monaten spielt Patrick Herrmann auf einem sehr hohen Niveau, hat sich gegen namhafte Konkurrenz auf dem Flügel durchgesetzt und ist vom Fohlen-Fohlen zum absoluten Leistungsträger gereift.
Nicht nur in den letzten drei Spielen, sondern in der gesamten Rückrunde gehört Herrmann bei Comunio zu den besten Spielern. Der Flügelspieler steht neben Stars wie Kevin de Bruyne und Arjen Robben sogar in der Top-Elf der ersten Rückrundenhälfte. Die Konstanz in seinen Auftritten macht Herrmann aus Comunio-Sicht umso wertvoller.
BRONZE: Martin Stranzl – 24 Punkte
Wo ein Stranzl ist, ist kein Durchkommen. Einfache Statistik: Im März (23. Spieltag) kassierte Gladbach in 340 Minuten mit Stranzl auf dem Feld kein einziges Gegentor, in 20 Minuten ohne den Abwehrchef dagegen gleich zwei. Dass der 34-Jährige noch eine Saison dranhängen wird, dürfte alle Fans und Sympathisanten von Borussia Mönchengladbach erfreuen.
Dasselbe gilt für Comunio-Manager, die auf Stranzl als ihren Abwehrchef setzen. Zwar kann der Routinier nicht mit der Torausbeute eines Naldo mithalten, doch auch ohne Treffer fährt er mit die besten Punktzahlen aller Verteidiger bei Comunio ein. Zuletzt waren es pro Spiel acht Zähler, was einer Durchschnittsnote von 2,0 entspricht. Keine Frage: Unter den Comunio-Punktehamstern ist Stranzl das Nonplusultra.