Werder Bremen und der VfB Stuttgart sind die Mannschaften des 25. Spieltags. Gleich drei Akteure beider Klubs, die im Abstiegkampf spektakuläre Befreiungsschläge landeten, sind in der Elf des Tages zu finden!

Tor:

Ralf Fährmann (FC Schalke 04): 10 Punkte

Und wieder eine Bewerbung des Schalker Keepers für die Nationalmannschaft. Acht Paraden! Anthony Modeste und seine Kölner Teamkollegen verzweifelten am Samstagnachmittag an Ralf Fährmann. In einer offenen Partie machten nicht nur die Torschützen, sondern auch der königsblaue Torhüter den Unterschied.

Abwehr:

Georg Niedermeier (VfB Stuttgart): 22 Punkte

Abwärtstrend gestoppt! Nach 4 Minuspunkten in Mönchengladbach glänzte Georg Niedermeier im Heimspiel gegen Hoffenheim mit einem Doppelpack und souveränem Abwehrspiel. Zur Führung staubte der Innenverteidiger vom Boden ab, zum 2:0 köpfte er eine Kostic-Flanke ins gegnerische Tor.

Theodor Gebre Selassie (SV Werder Bremen): 13 Punkte

Durch sein erstes Saisontor konnte Theodor Gebre Selassie sein Punktekonto nahezu verdoppeln. Eine Vorlage des Mannes der Stunde, Claudio Pizarro, verwertete der rechte Verteidiger mit seinem starken Rechten. Anschließend legte Selassie für Junuzovic auf. Spox-Note zwei!

Marco Russ (Eintracht Frankfurt): 11 Punkte

0, 0, -2, 0, 0, -2, 0 – bis zum Spiel gegen Ingolstadt war Marco Russ in einer fürchterlichen Negativserie gefangen. Als Aushilfs-Kapitän für den verletzten Alex Meier fand der Defensivspezialist endlich wieder zu seiner Form. Dass Russ mit großem Willen den Ausgleich erzielte, rettete seinem Trainer Armin Veh jedoch nicht den Job.

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Mittelfeld:

Ja-Cheol Koo (FC Augsburg): 24 Punkte

Comunios größtes Schnäppchen führt die Top-Elf des 25. Spieltags knapp vor Georg Niedermeier an. Drei Tore gelangen Ja-Cheol Koo gegen Leverkusen – zwei Abstauber und eine schöne Aktion. Der Spielmacher legte vor, am Ende stand Augsburg trotz der 3:0-Führung jedoch ohne Sieg da.

Filip Kostic (VfB Stuttgart): 14 Punkte

Dass Filip Kostic mit seiner Schnelligkeit und Technik gegen defensiv anfällige Außenverteidiger der TSG Hoffenheim Stiche setzten konnte, war abzusehen. Und tatsächlich: Ein Tor, eine Vorlage und etliche gefährliche Aktionen mit der Beteiligung des Serben stehen im Arbeitszeugnis.

Lukas Rupp (VfB Stuttgart): 12 Punkte

Der dritte Stuttgarter im Top-Ensemble des Wochenendes kann ebenfalls einen Treffer und einen Assist vorweisen. Im Fall von Lukas Rupp waren es sogar die ersten beiden Treffer des Spiels. Nachdem der Leistungsträger der letzten Monate am Mittwoch nur eingewechselt worden war, rechtfertigte er seine Startelf-Nominierung exzellent.

Fin Bartels (SV Werder Bremen): 12 Punkte

Zweiter Treffer im zweiten Spiel! Fin Bartels und Werder Bremen nutzten die Englische Woche für einen hervorragenden Lauf. Per Abstauber brachte Bartels seine Mannschaft gegen Hannover in Führung, später im Match hätte er beinahe ein zweites Tor erzielt. Läuft beim 29-Jährigen.

Julian Draxler (VfL Wolfsburg): 10 Punkte

Apropos läuft: Auch Julian Draxler trifft derzeit, was er will. Auf eine Glanzvorstellung in Hannover ließ Wolfsburgs Offensivmann eine gute Partie gegen Borussia Mönchengladbach folgen. Früh im Spiel brachte Draxler seine Mannschaft auf die Siegerstraße, später wurde die 2:1-Führung nach Hause gebracht.

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Sturm:

Nicolai Müller (Hamburger SV): 16 Punkte

Mit einem Doppelpack kürte sich Nicolai Müller am Sonntagabend selbst zum Matchwinner im wichtigen Spiel des HSV gegen Hertha BSC. Zweimal behielt der Rechtsaußen nach Holtby-Vorlagen die Nerven und netzte überlegt ein. Mit sieben Saisontoren ist Müller damit Hamburgs bester Torschütze der laufenden Saison.

Claudio Pizarro (SV Werder Bremen): 15 Punkte

Schon wieder ein sensationeller Auftritt von Comunios Rekordhalter! Claudio Pizarro zeichnete nicht nur für das 2:0 verantwortlich, sondern beteiligte sich an der Entstehung aller vier Werder-Treffer. Sein eigenes Tor erzielte er in spektakulärer Manier. „Jeder andere 37-Jährige holt sich dabei einen Muskelfaserriss“, scherzte Pizarros Teamkollege Clemens Fritz nach dem Spiel.

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