Kevin de Bruyne VfL Wolfsburg Ball

Eine fulminante Bundesliga-Hinrunde ist zu Ende. Zeit, die besten Spieler der ersten Halbserie zu küren! Mit dabei: Der Wahnsinns-Robben, Wolfsburgs Zauberfuß und Schalkes Allzweckwaffe.

Tor:

Ralf Fährmann (FC Schalke 04): 76 Punkte

Vor Manuel Neuer und Loris Karius gewinnt Ralf Fährmann den Kampf um den Titel „Torwart der Hinrunde“. Seit einem Jahr überzeugt der Schalker Schlussmann als Nummer eins mit starken Leistungen, wobei vor allem seine Verlässlichkeit heraussticht. Kein einziges Mal gab es Minuspunkte für Fährmann, den sich viele in die Natonalmannschaft wünschen.

Abwehr:

Naldo (VfL Wolfsburg): 97 Punkte

Fünf Saisontore, fünf Nominierungen in die Elf des Tages: Naldo spielte die beste Hinrunde seiner Bundesliga-Geschichte. 25 Punkte stehen zwischen ihm und Platz zwei der besten Verteidiger im Managerspiel. Präsenz und Wucht sind beim Brasilianer mit deutschem Pass im Überfluss vorhanden, Torgefahr ohnehin. Zuletzt schoss er Wolfsburg gegen Köln zum Sieg.

Robin Knoche (VfL Wolfsburg): 72 Punkte

Nach Comunio-Punkten stellt der Tabellenzweite der Bundesliga die mit Abstand beste Innenverteidigung der Liga, denn auch Robin Knoche entwickelt sich mehr und mehr zu einem Abwehrspieler von internationalem Format. Nur noch 17 Punkte fehlen, bis Knoche seine Ausbeute aus dem Vorjahr egalisiert hat. Das Nationalelf-Debüt war die logische Folge einer starken Entwicklung.

Juan Bernat (FC Bayern): 64 Punkte

Die Entwicklung von Juan Bernat beim FC Bayern verlief indes wesentlich rasanter, als es die meisten Experten vermutet hatten. Vom ersten Spieltag an war der Spanier auf der linken Außenbahn gesetzt, egal, ob der FCB mit einer Vierer- oder Dreierkette agierte. Vor allem in den letzten Wochen war Bernat mit einem Punkteschnitt von sechs Zählern in extrem starker Form.

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Mittelfeld:

Kevin de Bruyne (VfL Wolfsburg): 112 Punkte

Auch auf dem Flügel kann Kevin de Bruyne starke Leistungen bringen, doch im Zentrum entfaltet der Belgier seine Qualität noch deutlich mehr. Von den letzten zehn Partien hat Wolfsburgs Zauberfuß sechs mit mindestens zehn Comunio-Punkten beendet. Dabei sind drei Saisontore nicht einmal ein überragender Wert – zehn Torvorlagen dagegen schon!

Alex Meier (Eintracht Frankfurt): 101 Punkte

De Bruynes Anzahl an Scorerpunkten egalisiert Frankfurts Publikumsliebling Alex Meier alleine durch seine Torausbeute. Nachdem der Offensivmann, der in der Rückrunde als Stürmer geführt wird und nicht weiter im Mittelfeld, die ersten Partien noch teilweise auf der Bank verbrachte, meldete er sich durch Tore eindrucksvoll zurück und knackte kurz vor der Winterpause noch die 100-Punkte-Marke.

Xabi Alonso (FC Bayern): 80 Punkte

Den Transfercoup der Sommerpause landete der FC Bayern München, der den Weltklasse-Spieler Xabi Alonso vergleichsweise sehr günstig an Land zog. Alonso knackte schon nach wenigen Spielen den Rekord der meisten Ballkontakte (206) und ist aus dem Mittelfeld von Pep Guardiola überhaupt nicht mehr wegzudenken. Solch ein Spieler in der Bundesliga – einfach großartig!

Roberto Firmino (1899 Hoffenheim): 80 Punkte

Nach seiner Nominierung für die Comunio-Elf der Saison 2013/14 steht Roberto Firmino nach 17 Spieltagen wieder in der Auswahl der elf besten Spieler. Wenngleich die Torausbeute des Zehners etwas unter den Systemveränderungen im Hoffenheimer Spiel gelitten hat, kann man Firmino eine Bestätigung seiner Vorjahresleistung attestieren. Im Sommer könnte es ihn zu einem Top-Klub ziehen.

Die Top-Elf des 17. Spieltags: Treffer aus dem Nichts

Insgesamt kommt die Top-Elf des 17. Spieltags nur auf 112 Punkte. Dafür haben einige Überraschungen den Einzug in die erlesene Auswahl geschafft.

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Sturm:

Arjen Robben (FC Bayern): 128 Punkte

Er hat alle überflügelt: Nach Comunio-Punkten ist Arjen Robben der Spiele der Hinrunde. Und das deutlich, denn vier Spieler hat der Niederländer sogar noch verpasst. Im Schnitt können Comunio-Manager an jedem Spieltag mit zehn Zählern rechnen, die Robben alleine beisteuert. Die Verletzungsanfälligkeit ist weg, das Selbstvertrauen seit 2012 da: Das ist der beste Robben aller Zeiten!

Karim Bellarabi (Bayer 04 Leverkusen): 108 Punkte

Einer der Durchstarter der Saison ist Karim Bellarabi, bei dem ein Verkauf zur Debatte stand, ehe Leverkusens neuer Trainer Roger Schmidt intervenierte und aus dem Rechtsaußen einen Stammspieler machte. Innerhalb kurzer Zeit entwickelte sich Bellarabi zum Leistungsträger, spielte in den weiteren Monaten konstant auf hohem Niveau und gehört sogar bei der Nationalmannschaft zum engsten Kreis.

Eric-Maxim Choupo-Moting (FC Schalke 04): 103 Punkte

Neun Tore und fünf Torvorlagen zeigen in aller Deutlichkeit auf, wie wichtig die Verpflichtung von Eric-Maxim Choupo-Moting für den FC Schalke 04 war. Der Kameruner kam ablösefrei vom FSV Mainz 05 und machte in Gelsenkirchen den nächsten Karriereschritt. Choupo-Moting hat die richtige Einstellung zu seinem Beruf, ackert sich stets über die volle Distanz ab und ist dabei effektiv wie kaum ein anderer.

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