Bomben-Saison mit dem VfL Wolfsburg: Kevin de Bruyne & Ricardo Rodriguez

Die Bundesliga-Saison ist vorbei – Zeit, die besten Spieler zu krönen! Drei kommen vom VfL Wolfsburg, zwei stellt der Meister aus München. Auch ein Absteiger ist dabei…

Tor:

Roman Bürki (SC Freiburg): 138 Punkte

Wer war noch gleich Oliver Baumann? Jedenfalls niemand, den die SC-Fans noch vermissen. Roman Bürki kam im Sommer, setzte sich im Torhüter-Duell mit Sebastian Mielitz klar durch und avancierte durch zahlreiche wichtige Paraden zum besten Keeper der Saison. Am verpassten Klassenerhalt trifft Bürki nicht die geringste Schuld – im Gegenteil: Er hielt den SC lange in der Liga.

Abwehr:

Naldo (VfL Wolfsburg): 173 Punkte

Sieben Saisontore! Wolfsburgs Innenverteidiger Naldo war vor dem gegnerischen Kasten so erfolgreich wie alle HSV-Stürmer zusammen. Als organisierender Abwehrchef machte sich der Brasilianer unverzichtbar, wurde nie aus der Mannschaft rotiert und absolvierte ein unglaublich hohes Pensum. Nächste Saison gibt der 32-Jährige sein Champions-League-Comeback.

Ricardo Rodriguez (VfL Wolfsburg): 130 Punkte

Für Naldos Teamkollegen Ricardo Rodriguez ist die Königsklasse Neuland, doch dass er die Qualität für den größten Wettbewerb im Vereinsfußball besitzt, hat der Schweizer schon lange nachgewiesen. Von August bis Mai präsentierte sich der Linksverteidiger abgeklärt und technisch versiert. Nicht nur seine Flanken, sondern auch seine Standards bedeuten stets Gefahr für den Gegner.

Jonas Hector (1. FC Köln): 114 Punkte

Von der zweiten Liga in die Nationalmannschaft: Läuft bei Jonas Hector! Mit sehr konstanten Leistungen auf hohem Niveau verdiente sich der Linksverteidiger des 1. FC Köln die Nominierung von Jogi Löw und weckt offenbar sogar das Interesse des FC Bayern. Einer der Durchstarter der Liga.

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Mittelfeld:

Kevin de Bruyne (VfL Wolfsburg): 240 Punkte

Der Spieler der Saison! Wolfsburgs Königstransfer des vergangenen Winters war das Herzstück des VfL-Spiels, verpasste nur 13 Minuten, erzielte zehn Tore, legte 21 Treffer auf und schrammte nur 8 Punkte am ewigen Rekord von Marco Reus vorbei. Garant für die Vize-Meisterschaft und für den Sommer für unverkäuflich erklärt.

Patrick Herrmann (Borussia Mönchengladbach): 166 Punkte

Dank einer bombastischen Rückrunde mit über 100 Comunio-Punkten qualifizierte sich Patrick Herrmann für die beste Elf der Saison. Seine Probleme zu Saisonbeginn bekam der 24-Jährige schnell in den Griff, wurde zum wichtigsten Mann in Lucien Favres Offensivkonzept, brachte die Fohlen in die Champions League und verlängerte seinen Vertrag langfristig. Überragende Saison.

Hakan Calhanoglu (Bayer 04 Leverkusen): 142 Punkte

Abgesehen von einer kleinen Schwächephase war Hakan Calhanoglus erste Spielzeit im Dress von Bayer 04 Leverkusen höchst erfolgreich. Der Spielmacher mutierte wie erwartet zum „Tresorschlüssel“ der Werkself und setzte mit traumhaften Freistoß-Toren immer wieder Höhepunkte. Der nächste Karriereschritt ist vollzogen.

Zlatko Junuzovic (Werder Bremen): 138 Punkte

Den Kunstschützen Zlatko Junuzovic hätten vor der Saison wohl die wenigsten in dieser erlesenen Auswahl erwartet. Schon vor dem Trainerwechsel einer der besseren Bremer, entwickelte sich der Österreicher unter Viktor Skripnik zu einem extrem wichtigen Baustein und erzielte sechs Treffer. An der Weser konnte man nach Junuzovics Vertragsverlängerung mit Recht erleichtert aufatmen.

Die Comunio-Elf der Saison 2013/14

Vier meisterliche Bayern, zwei rekordnahe Dortmunder, ein Kraichgau-Brasilianer und ein bemerkenswertes Fohlen-Duo: Die Comunio-Elf der Saison 2013/14!

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Sturm:

Arjen Robben (FC Bayern): 205 Punkte

Obwohl der inverse Rechtsaußen die letzten Wochen der Saison verletzungsbedingt verpasste, war Arjen Robben bei Comunio klar der beste Stürmer. 205 Punkte fuhr der Niederländer in nur 21 Einsätzen ein, in denen er 17 Tore schoss und nur hauchzart an der Torjäger-Krone vorbeischrammte. Hätte Robben durchgespielt, hätte er wohl den Punkterekord im Managerspiel geknackt.

Karim Bellarabi (Bayer 04 Leverkusen): 186 Punkte

Ähnlich wie letzte Saison Sidney Sam drehte Karim Bellarabi in der Hinrunde 2014/15 komplett auf, doch im Gegensatz zum aussortierten Schalker konservierte der deutsche Nationalspieler seine Form über die Winterpause. Bellarabi ist extrem antrittsschnell und verfügt über einen immensen Aktionsradius, der im Pressingspiel von Roger Schmidt Gold wert ist. Auch für die Zukunft ein wichtiger Baustein.

Robert Lewandowski (FC Bayern): 167 Punkte

Ob bei Dortmund oder Bayern, Robert Lewandowski ist der beste Mittelstürmer der Liga. Wenngleich der Pole auf Comunio-Punkte bezogen nicht ganz an seine letzten drei Spielzeiten beim BVB anknüpfen konnte, war seine Saison mit 17 Toren mehr als gelungen. Lewandowski ist und bleibt eine der verlässlichsten Anlagen im Managerspiel.

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