Renato Sanches, Breel Embolo, Raphael Guerreiro: Viele internationale Toptalente spielen ab 2016/17 in der Bundesliga. Bei Comunio sind diese Spieler extrem beliebt. Das sind die teuersten Neuzugänge!
Stand der Marktwerte: 17. Juli 2016
Tor:
Jonas Lössl
1. FSV Mainz 05
1.910.000
Zehn Bundesliga-Keeper sind teurer als Jonas Lössl, unter den Neuen kostet der Mainzer am meisten. Lössl soll Loris Karius beerben, was eine schwierige Aufgabe darstellt – der nach Liverpool gewechselte Torhüter gehörte vergangene Saison zur besten Elf bei Comunio. Dagegen ist Lössl in Deutschland ein unbeschriebenes Blatt.
Abwehr:
Raphael Guerreiro
Borussia Dortmund
11.700.000
Ein Spieler aus der Elf der Europameisterschaft! Borussia Dortmund hat die Verpflichtung von Raphael Guerreiro gerade noch rechtzeitig festgemacht, ehe der Linksverteidiger unbezahlbar geworden wäre. Dieser Punkt ist im Managerspiel inzwischen erreicht: Guerreiro ist der mit Abstand teuerste Abwehrspieler.
Mats Hummels
FC Bayern München
9.210.000
An der Seite von Jerome Boateng soll Mats Hummels nicht mehr nur in der Nationalmannschaft, sondern auch beim FC Bayern glänzen. Für den Innenverteidiger ging es nach achteinhalb Jahren in Dortmund zurück zum FCB. Dass er auch dort Stammspieler sein wird, bezweifeln Comunio-Manager nicht. Monate nach Bekanntgabe des Transfers kostet Hummels immer noch mehr als 9 Millionen.
Marc Bartra
Borussia Dortmund
7.550.000
Der Hummels-Ersatz in Dortmund hat zuletzt deutlich an Wert verloren. Wie gut Marc Bartra die Lücke füllen kann, die der Kapitän beim BVB hinterlässt, bleibt abzuwarten. In Barcelona hat der 25-Jährige die beste Ausbildung genossen, zuletzt jedoch nicht häufig gespielt. Das wird sich in der Bundesliga ändern.
Mittelfeld:
Renato Sanches
FC Bayern München
14.200.000
Bei der Europameisterschaft machte Renato Sanches nicht nur durch sein Erscheinungsbild auf sich aufmerksam. Dem wuchtigen Mittelfeldspieler war es maßgeblich zu verdanken, dass Portugal das Viertelfinale überstand. Im Turnierverlauf ergatterte Sanches einen Stammplatz – dieses Kunststück beim FC Bayern zu wiederholen, wird schwierig.
Naby Keita
RB Leipzig
8.890.000
Der bislang teuerste Neuzugang von RB Leipzig kostete stolze 15 Millionen Euro. Naby Keita, zentraler Mittelfeldspieler, gehört mit seinen 21 Jahren zu den größten Talenten im europäischen Fußball. Für Salzburg schoss er in der vergangenen Saison zwölf Ligatore, acht bereitete er vor.
Daniel Didavi
VfL Wolfsburg
8.680.000
Daniel Didavi gelangen in der Bundesliga 2015/16 sogar 13 Treffer, die jedoch nicht ausreichten, um den VfB Stuttgart vor dem Abstieg zu bewahren. Sein Wechsel nach Wolfsburg stand früh fest, nun wollen zahlreiche Offensivspieler den VfL verlassen. Selbst ohne Abgänge hat Daniel Didavi im Kampf um die Spielmacherrolle sehr gute Karten.
Sebastian Rode
Borussia Dortmund
6.340.000
Der erste von voraussichtlich zwei Spielern, die in diesem Sommer von München nach Dortmund wechseln, hält seinen Comunio-Marktwert aktuell bei rund 6 Millionen. Beim BVB könnte Sebastian Rode eine Rolle versetzt vor Sechser Julian Weigl einnehmen. Als Kämpfernatur dürfte er bei den Fans schnell Kredit haben.
Sturm:
Breel Embolo
FC Schalke 04
16.530.000
Dieser Tage wechselt sich Breel Embolo mit Robert Lewandowski auf Platz eins der teuersten Spieler ab. Schalke 04 hat ein international begehrtes Edeltalent an Land gezogen, das sowohl auf dem Flügel als auch im Sturmzentrum einsetzbar ist. Embolo soll Huntelaar Konkurrenz machen und wohl auch den Sané-Abgang kompensieren.
Ousmane Dembele
Borussia Dortmund
12.450.000
17 Torbeteiligungen in der Ligue un, jetzt mischt Ousmane Dembele die Bundesliga auf. In Testspielen macht der 19-Jährige bereits einen sehr guten Eindruck, im Vergleich zu seiner Konkurrenz auf der Außenbahn wird er nach dem Mkhitaryan-Abstand zunächst einen Vorsprung haben. Der Saisonstart kann kommen.
Emre Mor
Borussia Dortmund
10.110.000
Auch Emre Mor gehört zu den vielen jungen Wilden, die sich der BVB frühzeitig geangelt hat. Der türkische EM-Fahrer ist 18 Jahre jung und in der Offensive flexibel einsetzbar. Mor muss sich im Gegensatz zu Dembele wohl zunächst Joker-Einsätze erarbeiten, um an einem Stammplatz kratzen zu können.