Dortmunds neues Top-Trio: Aubameyang, Reus, Mkhitaryan

Klare Dominanz von Bayern München und Borussia Dortmund am 1. Spieltag, doch auch die Aufsteiger überzeugen. In Mönchengladbach und Hamburg dagegen herrscht Enttäuschung. Die Tops und Flops!

Top: Geld macht Punkte

Es war der Spieltag der kostspieligen Comunio-Stars. Sechs der neun teuersten Akteure im Managerspiel standen in der Top-Elf des 1. Spieltags. Viermal waren die beiden Top-Teams des Wochenendes, der FC Bayern München und Borussia Dortmund, vertreten.

Wie der BVB seinen Gegner im Signal Iduna Park dominierte, war eine absolut oscarreife Show. Alles passte zusammen, von der neuen Nummer eins bis zum Top-Trio vorne drin. Mkhitaryan, Reus und Aubameyang trafen, doch auch das zentrale Mittelfeld mit Gündogan, Kagawa und vor allem Youngster Julian Weigl rockte mit 26 Comunio-Punkten. Weigl führt nun unsere Sonntags-Schnäppchen an!

Den Startschuss setzten die Münchener gegen den HSV mit einem 5:0 und 96 Comunio-Punkten – einem mehr als der BVB. Auch hier waren es die Offensiven, die für Furore sorgten. Neben Müller und Lewandowski zeigte Neuzugang Douglas Costa, was für ein Trumpf er sein kann. Auch der zuletzt kritisierte Xabi Alonso zeigte sich verbessert.

Ansprüche auf einen Champions-League-Platz meldete der FC Schalke 04 mit einer blitzsauberen Vorstellung in Bremen an. Souveräner 3:0-Sieg, kollektiv starker Auftritt – unter Andre Breitenreiter scheint die Mischung wieder zu stimmen. Kein Spieler fiel aus der Reihe, auch der früh eingewechselte Roman Neustädter erhielt 6 Punkte.

Bayer 04 Leverkusen präsentierte sich nach Anlaufschwierigkeiten ebenfalls in Form. Verdientermaßen wurde der Rückstand gegen 1899 Hoffenheim durch Stefan Kießling und den eingewechselten Julian Brandt gedreht; die Defensive um die Innenverteidiger Papadopoulos und Tah stand auch ohne den verletzten Toprak gut.

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Wer hätte gedacht, dass die Aufsteiger am 1. Spieltag auf 93 Comunio-Punkte kommen würden? Vor allem der FC Ingolstadt rockte in Mainz mit einem tadellosen Mannschaftsauftritt und goldenem Tor durch Lukas Hinterseer, während beim 2:2 in Darmstadt eine One-Man-Show von Marcel Heller stattfand. Willkommen im Oberhaus!

Ein unglaubliches Spiel war am Sonntag in Stuttgart zu bestaunen. 70 Minuten lang spielte der VfB um Daniel Didavi den 1. FC Köln an die Wand, ehe Neuzugang Anthony Modeste und die Joker Zoller und Osako zuschlagen. Die Karten werden beim EffZeh gleich neu gemischt.

Abschließend die unscheinbaren Tops der Woche: Trotz der 0:1-Niederlage gegen Berlin fuhren Augsburgs Feulner, Esswein und Baier jeweils 6 Punkte ein. Beim FC Schalke 04 erhielt Sascha Riether den Vorzug vor Junior Caicara und nutzte seine Chance (4 Punkte). Bei Ingolstadt waren Levels und Morales etwas überraschend in der Startelf zu finden – mit Erfolg (je 6 Punkte)!

Flop: Das kollektive Fohlen-Minus

Mit 32 Minuspunkten für Borussia Mönchengladbach hatte vor dem Topspiel wohl keiner gerechnet. Die 0:4-Klatsche in Dortmund ist keineswegs am jungen Innenverteidiger-Duo festzumachen, sondern an allen Mannschaftsteilen. Selbst die im Pokal so starken Stindl und Traore erhielten jeweils -4 Punkte.

Beim Hamburger SV ist man mit 18 Minuspunkten noch gut bedient. Ein Alptraumstart war es vor allem für die drei Verteidiger Ostrzolek (-6), Djourou (-4) und Neuzugang Emir Spahic (-4). Auch im Angriff sah es beim fast ausschließlich verteidigenden Dino nicht viel besser aus.

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Eine 0:3-Heimniederlage zum Auftakt ist immer ein herber Dämpfer. Beim SV Werder Bremen lief gegen Schalke einfach nichts zusammen. Theodor Gebre Selassie brachte sein Team mit einem extrem unglücklichen Eigentor auf die Verliererstraße, offensiv konnte die Skripnik-Elf zu wenig entgegensetzen. Das Sturmduo Bartels-Ujah floppte.

Einige Bundesliga-Neulinge konnten am 1. Spieltag noch nicht unter Beweis stellen, dass sie zu Recht verpflichtet wurden. Hoffenheims Fabian Schär, Bremens Ulisses Garcia, Hamburgs Michael Gregoritsch, Gladbachs Andreas Christensen und nicht zuletzt Stuttgarts neuer Keeper Przemyslaw Tyton fuhren Minuspunkte ein.

Auch von Platzverweisen blieb nicht jeder Comunio-Manager verschont. Raul Bobadilla machte genau dort weiter, wo er am 33. Spieltag der Vorsaison aufgehört hatte, und flog kurz vor der Pause vom Platz. Auf der Gegenseite machte es ihm Roy Beerens nach – 7 Minuspunkte für beide.

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