Es geht langsam aber sicher auf die Achtelfinals zu. Ein Grund mehr, bei Spielerkäufen die voraussichtliche Länge des Turnierverbleibs mit einzubeziehen. Die Top fünf der letzten Woche! Heute mit dabei: drei Rückkehrer aus Deutschland, Chile und den Niederlanden sowie zwei verstärkt gefragte Mittelfeldspieler aus Costa Rica.

Stefan de Vrij, Niederlande, 3.11 Millionen, Steigerung zur Vorwoche: 80,8 %
Stefan de Vrij ist bereits zum dritten Mal in unserem Ranking der relativen Marktwertsteigerungen vorhanden. Gründe auf den Verteidiger der Niederländer zu setzen gibt es zuhauf: zunächst springt natürlich der geringe Marktwert ins Auge. Gepaart mit der nach starker Vorrunde äußerst aussichtsreichen Perspektive der vangaalschen Taktikmaschine sowie einem Punkteschnitt von 13 Zählern hat de Virjs Mindestpreis durchaus Schnäppchenpotential. Einzig der Mexikaner Marquez (47 Punkte) sowie Duarte (41) aus Costa Rica überbieten den Abwehrspieler von Feyenoord Rotterdam (39 Punkte) nach drei gespielten Partien in Sachen Gesamtpunktzahl.

Benedikt Höwedes, Deutschland, 4.86 Millionen, Steigerung zur Vorwoche: 86,2 %
Der Shootingstar der deutschen Nationalmannschaft steigt weiter stetig im Preis und ist aus der wöchentlichen Bestenliste kaum noch wegzudenken. Der zum Linksverteidiger umfunktionierte Höwedes sammelte zwar nur durchschnittliche 12 Punkte pro Spiel, ist aber aus dem DFB-Team kaum noch wegzudenken. Besonders für Liebhaber deutscher Spieler bei Comunio2014 ist der Schalker deshalb ein Schnäppchen sondergleichen.

Celso Borges, Costa Rica, 2.29 Millionen, Steigerung zur Vorwoche: 116 %
Die Neulinge in unserer Top fünf kommen in dieser Woche aus Costa Rica. Der Außenseiter aus Zentralamerika hat sich durch leidenschaftliche Auftritte zu einem Geheimfavoriten gemausert. Celso Borges (oben im Bild) trug mit 36 Comunio-Punkten nicht unwesentlich zur guten Vorrunde der „Ticos“ bei. Der Mittelfeldspieler, der sein Geld bei AIK Stockholm in Schweden verdient, ist mit 2,29 Millionen außerdem noch vergleichsweise billig zu haben. Mit Griechenland wartet im Achtelfinale zudem ein schlagbarer Gegner auf die Truppe von Jorge Luis Pinto. Wer langfristig planen möchte, sollte sich einen Kauf des Strategen jedoch gut überlegen: Im Viertelfinale trifft Costa Rica auf den Sieger des Spiels Niederlande gegen Mexiko.

Comunio2014: Die fünf Marktwert-Flops der Woche (Stand: 23. Juni 2014)
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Spanien und England sind bereits ausgeschieden, für Portugal sieht die Situation nicht gut aus und auch Geheimfavorit Belgien konnte bisher nicht überzeugen.

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Christian Bolaños, Costa Rica, 2.09 Millionen, Steigerung zur Vorwoche: 122,3 %
Auch Christian Bolaños ist Teil des bei Comunio2014 im Marktwert-Ranking nur auf Platz 25 stehenden Kaders aus Costa Rica. Er hat sogar 12,67 Durchschnittspunkte vorzuweisen und liegt damit aktuell auf Platz neun im Gesamt-Ranking der Mittelfeldspieler. Der Offensivakteur vom dänischen FC Kopenhagen kommt verstärkt über die Außenbahn, wurde allerdings im letzten Spiel gegen England nur eingewechselt – was jedoch auch als Schonmaßnahme zu verstehen sein könnte. Des Weiteren ist die Leistungskurve des 30-jährigen stetig fallend. Einer Note 2,5 in der ersten Partie gegen Uruguay folgten eine 3 sowie eine 3,5. Gegen Griechenland könnte Coach Pinto Christian Bolaños, dessen Vertrag in Dänemark ausläuft, dennoch wieder in die Startelf berufen. Auch für ihn könnten allerdings die Niederlande(oder Mexiko)  im Viertelfinale des Ende der Weltmeisterschaft bedeuten.

Charles Aránguiz, Chile, 1.72 Millionen, Steigerung zur Vorwoche: 273,9 %
Charles Aránguiz aus Chile führt die Hitliste der letzten sieben Tage im Moment unangefochten an. Und auch wenn die Marktwertsteigerung von 273,9 % dem immer noch geringen Mindestpreis von 1,72 Millionen geschuldet sein dürfte, ist der Mittelfeldspieler trotz der Niederlage gegen die Niederlande immerhin der siebtbeste Mittelfeldspieler bei Comunio2014 (42 Punkte). Im Achtelfinale wartet nun allerdings Gastgeber Brasilien auf die Mannschaft des Argentiniers Jorge Sampaoli. Die Chancen eines Turnierverbleibs muss deshalb jeder Manager selbst prognostizieren. In der K.O.-Phase kann allerdings besonders das Setzen auf vermeintliche Außenseiter einen entscheidenden Vorteil bedeuten. Ein Weiterkommen der Roten scheint nach dem besonders im Spiel gegen Spanien fulminant praktizierten Power-Fußball zumindest nicht ausgeschlossen. Es wird spannend – auch bei Comunio2014.

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