Ein paar Spieler für Jogi dabei? Nicht nur Nationalspieler zählen zu Comunios bester deutscher Elf der Hinrunde. Hummels & Co. sind sogar in der Unterzahl! Und: Vielen jungen Spielern gelangen Leistungssprünge…

Tor:

Oliver Baumann (1899 Hoffenheim): 64 Punkte

In die saubere Defensivleistung seiner Mannschaft reiht sich Torhüter Oliver Baumann nahtlos ein. Der Ex-Freiburger spielte eine der besten Halbserien in seiner Karriere, einmal zog er in die Elf des Tages ein. Abzüge gab’s nur beim 4:4 gegen Mainz.

Abwehr:

Mats Hummels (FC Bayern München): 73 Punkte

Keine Anlaufschwierigkeiten an alter Wirkungsstätte. Mats Hummels ist nicht nur der konstanteste Verteidiger im Dress des FC Bayern, sondern sogar der beste Abwehrmann bei Comunio – wenn auch nur knapp. Am 16. Spieltag zog Hummels mit einer hervorragenden Leistung gegen RB Leipzig auf eins.

Willi Orban (RB Leipzig): 72 Punkte

Zuvor hatte Willi Orban seinen Comunio-Besitzern einen Herbst beschert, der keine Wünsche übrig ließ. 13 Punkte gegen Leverkusen, 10 Punkte gegen Freiburg, weitere 13 gegen Hertha BSC! In den weiteren Wochen hamsterte sich Leipzigs Abwehrchef die Punkte weitgehend zusammen. Auf Löws Zettel ist Orban sicher schon aufgetaucht.

Niklas Süle (1899 Hoffenheim): 67 Punkte

Nicht nur in der Nationalmannschaft ist Niklas Süle längst ein Thema, auch beim FC Bayern hat man den vielleicht talentiertesten deutschen Abwehr-Youngster ins Visier genommen. Seine ohnehin schon sehr guten Leistungen toppte Süle als wichtigster Part der Dreier-Abwehrkette weiter – und das mit 21 Jahren.

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Mittelfeld:

Serge Gnabry (Werder Bremen): 91 Punkte

Als Olympia-Held kam Serge Gnabry kurz vor Toreschluss zum SV Werder Bremen, sollte der etwas flügellahmen Offensive weiterhelfen. Der 21-Jährige nahm das komplette Offensivspiel in die eigene Hand, ist eine Waffe, die Spiele im Alleingang zu Bremens Gunsten wenden kann. Sieben Treffer!

Kerem Demirbay (1899 Hoffenheim): 62 Punkte

Einer der Shooting Stars der Saison. Mit seinem Wechsel aus Hamburg in den Kraichgau hat Kerem Demirbay alles richtig gemacht. Unter Julian Nagelsmann stieg der Mittelfeldmann schnell zum Stammspieler auf, bestach in der Offensive durch Technik und Kreativität. Für seine 62 Punkte benötigte er nur elf Einsätze.

Jonas Hector (1. FC Köln): 62 Punkte

Ob im zentralen Mittelfeld oder auf seiner alten Position links hinten, auf Jonas Hector ist Verlass. Dass der 1. FC Köln seinen Leistungsträger im Team halten konnte, war für die Domstädter unheimlich wichtig. Hector erzielte zwar kein einziges Tor, sammelte dafür in jedem Spiel Comunio-Punkte. Einen solchen Spieler wünscht sich jeder Verein und Comunio-Manager.

Marcel Risse (1. FC Köln): 62 Punkte

Ebenso konstant wie Hector, nur noch etwas torgefährlicher präsentierte sich Marcel Risse in der ersten Halbserie – bis ihn eine schwere Verletzung aus der Bahn warf. Kreuzbandriss! Die Saison ist für den Rechtsaußen damit wohl gelaufen. Ansonsten hätte Risse ohne Frage zum dritten Mal nacheinander die 100-Punkte-Marke geknackt.

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Sturm:

Timo Werner (RB Leipzig): 97 Punkte

46, 25 und 44 Punkte sammelte Timo Werner in drei Saisons für den VfB Stuttgart. Macht insgesamt 115 Zähler. Diese wird der schnelle Angreifer vermutlich schon im Februar als Leipziger erreichen. Zu seinen neun Treffern zählen drei Doppelpacks. Hier kommen die Punkte schubweise!

Sandro Wagner (1899 Hoffenheim): 87 Punkte

Er polarisiert, aber er darf das. Denn er schießt Tore! Sandro Wagner gehört schon wieder zu Comunios besten Stürmern, hat auch nach dem Wechsel von Darmstadt zu Hoffenheim seinen Torjägerinstinkt nicht verloren. Neun Treffer in 15 Einsätzen, fünfmal eine zweistellige Punktzahl! Top-Anlage.

Julian Brandt (Bayer 04 Leverkusen): 62 Punkte

Die Werkself blickt ernüchtert auf die Hinrunde zurück. Zwar gelang der Einzug ins Champions-League-Achtelfinale, doch in der Liga dümpelt man hinterher. Julian Brandt war dabei noch einer der Lichtblicke, zumeist ordentlich im Spiel. Acht Scorer-Punkte stehen auf dem Konto des 20-Jährigen. Dass er es in einer funktionierenden Mannschaft noch besser kann, steht außer Frage.

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