In der Bundesliga und beim Online-Manager Comunio stark: Demirbay und Gondorf von Hoffenheim und Darmstadt

Foto: picture alliance/ Ronald Wittek

Vier unserer fünf Marktwertgewinner starteten mit einem Preis von rund einer halben Million in den Oktober und kosten nun ein Vielfaches. Mit dabei: Zwei Spieler der aktuell bärenstarken TSG Hoffenheim.

Kerem Demirbay, TSG Hoffenheim, Mittelfeld, 4.400.000, Steigerung gegenüber Vormonat: 171,1 %
Kerem Demirbay ist die ertragreichste Aktie des heute endenden Monats. Relativ ist der Hoffenheimer mit 171,6 Prozent die Nummer fünf unter den Marktwertgewinnern, absolut steht er mit 2,78 Millionen im Oktober klar an der Spitze des Comunio-Rankings. Die Gründe für den Aufschwung des Mittelfeldspielers liegen auf der Hand. Der Neuzugang vom Hamburger SV hat sich nach leichten Anlaufschwierigkeiten als Stammspieler etabliert, trat zweimal als Torschütze in Erscheinung und ist mit 42 Punkten inzwischen unter den zehn besten Mittelfeldspielern zu finden. In der aktuellen Form spricht eigentlich nur der nächste Gegner gegen einen Kauf des 23-Jährigen. Am kommenden Spieltag muss Demirbay mit der TSG Hoffenheim in München ran.

Jerome Gondorf, Darmstadt 98, Mittelfeld, 1.630.000, Steigerung gegenüber Vormonat: 196,4 %
Der zweite Mittelfeldspieler in unserer Hitliste kommt etwas überraschend aus Darmstadt. Jerome Gondorf entwickelte sich zuletzt zum Fixpunkt im Spiel der Lilien und machte sich damit auch bei Comunio interessant. Maßgeblich für den rasanten Marktwertanstieg waren seine Leistungen zwischen dem 6. und 8. Spieltag. 21 Punkte stehen für diesen Zeitraum zu Buche. Kein Wunder, dass immer mehr Comunio-Manager sich die Dienste des 28-Jährigen sicherten und so eine Steigerung von fast 200 Prozent hervorriefen. Nach 4 Minuspunkten beim 0:2 gegen Leipzig ging es kürzlich allerdings wieder etwas bergab. Möglich, dass Gondorf seinen Zenit vor dem Spiel bei Bayer Leverkusen und der nachfolgenden Länderspielpause erreicht hat.

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Benjamin Hübner, TSG Hoffenheim, Abwehr, 1.610.000, Steigerung gegenüber Vormonat: 222 %
Lange musste Benjamin Hübner auf seinen ersten Einsatz für die TSG Hoffenheim warten. Der aus Ingolstadt geholte Innenverteidiger hatte laut Trainer Julian  Nagelsmann mit der Anpassung an das Hoffenheimer Spiel zu kämpfen. Seit dem 6. Spieltag ist der 27-Jährige allerdings voll da, absolvierte vier benotete Partien und sammelte dabei 18 Punkte ein. Dass er just zu Beginn des Monats quasi aus dem Nichts kam und in der Folge durchschnittlich 4,5 Punkte einfuhr, sorgte dafür, dass er nach einer Steigerung von 222 Prozent oder 1,11 Millionen auf Platz drei zu finden ist. Im Gegensatz zum etwa gleich teuren Gondorf dürfte Hübners Marktwertlimit noch nicht erreicht sein.

Ousman Manneh, Werder Bremen, Sturm, 2.160.000, Steigerung gegenüber Vormonat: 292,7 %
Direkt nach seinem Amtsantritt zauberte Alexander Nouri einen vorher gänzlich unbekannten Stürmer aus dem Hut. Mangels Alternativen setzte der neue Trainer des SV Werder Bremen am 4. Spieltag auf den vorher in der zweiten Mannschaft aktiven Ousman Manneh – und tut dies seitdem. Bei Comunio standen in sechs Partien allerdings nur am 7. Spieltag nennenswerte Punkte im Portfolio des 19-jährigen Gambiers. Dem ersten Torerfolg und den einhergehenden 9 Zählern folgten eine Nullnummer sowie 4 Minuspunkte bei der 1:3-Niederlage am vergangenen Samstag gegen den SC Freiburg, wo Manneh einen Elfmeter verschuldete. Nach einer monatlichen Steigerung von 292,7 Prozent dürfte es demnächst eher wieder bergab gehen. Zumal die Rückkehr der arrivierten Kräfte Max Kruse und Claudio Pizarro in nicht allzu ferner Zukunft bevorsteht.

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Alexander Hack, Mainz 05, Abwehr, 1.870.000, Steigerung gegenüber Vormonat: 306,5 %
Sind alle Innenverteidiger fit, hat Trainer Martin Schmidt bei Mainz 05 mit Stefan Bell, Leon Balogun, Niko Bungert und Alexander Hack die Wahl zwischen vier hervorragenden Alternativen. Wohl der Grund, warum Letzterer an den ersten vier Spieltagen zum Zuschauen verdammt war. Zuletzt allerdings bestritt Hack vier von fünf möglichen Partien und machte dabei mit tadellosen Leistungen auf sich aufmerksam. 0, 8, 6 und 6 Punkte ließen seinen Marktwert bei Comunio um mehr als 300 Prozent auf 1,87 Millionen ansteigen. Dumm nur, dass man sich nicht auf einen Einsatz des 23-Jährigen verlassen kann. Wer sichergehen möchte, setzt einen durchschnittlichen Abwehrspieler als Back-up auf die Comunio-Bank.

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