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Nur ein Spieler des FC Bayern steht in der besten Bundesliga-Elf seit der Winterpause! Werder Bremen ist dagegen doppelt vertreten – wie nur ein einziges weiteres Team. Die Top-Elf nach Comunio-Punkten bietet einige Überraschungen.
Die beste Comunio-Elf seit der Winterpause
Beste Elf seit Winter: Diese Spieler scheitern knapp
Im Tor hat sich Frederik Rönnow mit hervorragenden 47 Punkten den ersten Platz geschnappt. Nach Punkten pro Soiel wäre jedoch ein anderer vorne: BVB-Keeper Gregor Kobel hat in sieben Spielen 36 Zähler gesammelt, 5,14 im Schnitt. Platz drei der Gesamtpunkte geht überraschend an einen Schalker, der in der Hinrunde noch Ersatzkeeper war: Ralf Fährmann mit 35 Punkten.
Nach Gesamtpunkten ging das Rennen um die Plätze zwei und drei in der Abwehr sehr eng zu. Nur einen Punkt von der Top-Elf entfernt findet sich Danilho Doekhi, der für Union Berlin drei Tore erzielen konnte. Josko Gvardiol steht abermals einen Punkt dahinter auf Rang vier, der Leipziger konnte in zehn Spielen 52 Punkte zusammentragen. Jeremie Frimpong, Anthony Caci und Erhan Masovic folgen auf den weiteren Plätzen.
Eine Verletzung hinderte Julian Brandt daran, sich einen der Plätze im Mittelfeld zu schnappen. Mit 58 Zählern liegt er knapp hinter Gladbachs Jonas Hofmann. Überraschend ist der Comunio-Gesamtführer Joshua Kimmich mit 54 Punkten ebenso nicht dabei wie der Gesamtzweite Vincenzo Grifo mit 48 Punkten. Zu den Top ten der Mittelfeldspieler gehören noch Emil Forsberg, Jude Bellingham und Yannick Gerhardt, der sogar seinen Wolfsburger Teamkollegen Maximilian Arnold um acht Punkte übertrumpft.
Im Sturm gibt es ebenfalls einen Spieler, der knapp gescheitert ist: Kingsley Coman fehlte ein Zähler, um zur Top-Elf seit der Winterpause zu gehören. Danach gibt es einen 14-Punkte-Abstand, nach dem Thomas Müller und Karim Onisiwo folgen. Neu-Nationalspieler Mergim Berisha folgt auf Rang sieben.