Beste Mittelfeldspieler der Bundesliga-Hinrunde: Wirtz & Hofmann vorne dabei

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Florian Wirtz, Jonas Hofmann, Xavi Simons: Wer war der beste Mittelfeldspieler der Bundesliga-Hinrunde 2023/24? Wir krönen die Top ten – vor allem vier Akteure, die bereits die 100-Punkte-Marke bei Comunio knacken konnten.

Die besten Mittelfeldspieler der Bundesliga 23/24

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Platz 10: Exequiel Palacios (Bayer 04 Leverkusen) - 133 Punkte | Stand: nach dem 26. Spieltag | Foto: imago images / Sven Simon

Beste Mittelfeldspieler der Bundesliga: Wirtz, Xavi Simons & Co.

An der Spitze wird es eng! Gleich vier Bundesliga-Spieler konnten bei Comunio bereits die 100-Punkte-Marke knacken. Zwei spielen bei Bayer Leverkusen: Florian Wirtz und Neuzugang Jonas Hofmann haben voll abgeliefert. Hofmann ist dabei nicht der einzige Sommertransfer, auch Xavi Simons von RB Leipzig zeigt seine Qualitäten in aller Regelmäßigkeit. Zudem ist Julian Brandt wieder gut dabei.

Ebenso wie unter den zehn besten Abwehrspielern finden sich auch unter den zehn besten Mittelfeldspielern der Hinrunde gleich vier Spieler von Bayer Leverkusen. Auch die Doppelsechs aus Weltmeister Exequiel Palacios und Routinier Granit Xhaka funktioniert blendend. Die Werkself ist einfach in allen Mannschaftsteilen stark besetzt.

Eine Würdigung verdienst natürlich auch Chris Führich, der mit dem VfB Stuttgart für Furore sorgt. Der Offensivmann hat sich mit seinen 96 Punkten sogar in die Nationalmannschaft vorgespielt – Teamkollege Angelo Stiller macht ebenfalls auf sich aufmerksam. Zudem ist Kevin Stöger als Konstante des VfL Bochum hervorzuheben.

 

Auf den weiteren Plätzen

Drei konstante Sechser finden sich knapp außerhalb der Top ten. Anton Stach überzeugt im Dress der TSG Hoffenheim, Atakan Karazor gehört zum Grundgerüst des VfB Stuttgart und Rocco Reitz hat bei Borussia Mönchengladbach seinen Durchbruch gefeiert. Allen dreien fehlen weniger als fünf Punkte, um Angelo Stiller einzuholen.

Die große Überraschung: Vom FC Bayern München steht kein einziger Mittelfeldmann in den Top 15. Teil der Wahrheit ist, dass Leon Goretzka (Platz 16), Joshua Kimmich (Platz 18) und Jamal Musiala (Platz 25) jeweils fünf bzw. sechs Spiele verpassten. Nach Punkten pro Spiel würden sie die Plätze acht, neun und elf belegen. Auch nicht wirklich der Anspruch des Rekordmeisters.