David Raum im Zweikampf mit Rafael Borre

Foto: © imago images / Jan Huebner
Im Sommer sind Neuzugänge oft sehr teuer, nur die wenigsten lohnen sich dann bei Comunio. Diese fünf Transfers zur Saison 2021/22 haben voll eingeschlagen und im Online Fußball Manager viele Punkte gesammelt!

Info: Die Leih-Rückkehrer Anthony Modeste und Nico Schlotterback (beide 149 Punkte) sowie Winter-Vereinswechsler Max Kruse (115) haben wir außen vor gelassen.

Platz 5: Sebastian Polter

VfL Bochum, Sturm
90 Punkte in 26 Spielen

Wer hätte das gedacht? Im Alter von 30 Jahren spielt Sebastian Polter seine beste Saison in der Bundesliga. 90 Comunio-Punkte seit August sind mehr, als er in seinen vorangegangenen vier Spielzeiten im deutschen Oberhaus angehäuft hat. Der VfL Bochum hat einen guten Riecher bewiesen und dem richtigen Torjäger das Vertrauen geschenkt.

Mit der Erfahrung ist Polter besser geworden, acht Saisontore können sich sehen lassen – insbesondere für den Neuzugang eines Aufsteigers. Der ehemalige Spieler von Wolfsburg, Nürnberg, Mainz und Union Berlin scheint seine sportliche Heimat gefunden zu haben.

Platz 4: Rafael Santos Borre

Eintracht Frankfurt, Sturm
91 Punkte in 27 Spielen

Es war eine unmögliche Aufgabe: Rafael Santos Borre sollte in Frankfurt den abgewanderten Andre Silva ersetzen. 28 Tore hatte der Portugiese in der letzten Saison erzielt, ehe es ihn zu RB Leipzig zog. So viele, das wussten alle vorher, würde Borre in seinem ersten Jahr im deutschen Fußball nicht schaffen.

Dafür hat er etwas anderes geschafft: Nach 27 Spieltagen steht er bei Comunio vor dem Mann, den er ersetzen sollte. Silva hat in Leipzig 87 Punkte gesammelt, Borre in Frankfurt 91. Der Kolumbianer wurde in jedem Pflichtspiel eingesetzt, fast immer von Beginn an, und konnte in der Liga gute sieben Tore schießen sowie fünf vorbereiten. Zufriedenstellend.

Die beste Comunio-Elf seit der Winterpause

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Tor: Yann Sommer (Borussia Mönchengladbach) - 38 Punkte in 10 Spielen | Zeitraum: 18.-27. Spieltag | Foto: imago images / kolbert-press

Platz 3: Donyell Malen

Borussia Dortmund, Sturm
91 Punkte in 26 Spielen

Etwas weniger zufriedenstellend ist die Ausbeute von Donyell Malen, obwohl der Niederländer punktgleich mit Borre Platz drei der Neuzugänge belegt – bei einem Spiel weniger. Der große Unterschied: Malen kostete 30 Millionen Euro, die Erwartungen in ihn waren von Anfang an hoch.

Vier Tore und sechs Assists konnte der Flügelflitzer bislang verbuchen, nach einem etwas langsamen Start kam er zwischenzeitlich besser in Fahrt. Allerdings fehlt ihm noch die Konstanz, die Spieler wie er an den Tag legen müssen, damit Borussia Dortmund auf höchstem Niveau mithalten kann. Beim BVB wird man also hoffen, dass der 23-Jährige noch eine Schippe drauflegen kann.

Platz 2: Josko Gvardiol

RB Leipzig, Abwehr
106 Punkte in 25 Spielen

Erstaunlich: Von den fünf Neuzugängen, die im Herbst die Liste toppten, steh nur Josko Gvardiol immer noch unter den Top fünf. Der Leipziger kletterte sogar um drei Plätze.

Nach den Abgängen von Dayot Upamecano und Ibrahima Konate brachte vor allem der Linksfuß direkt wieder eine gute Stabilität in die Abwehr des Vizemeisters. Darüber hinaus erzielte Gvardiol bereits zwei Tore – und was für Comunio-Manager gut ist: Seine Gelbsperre hat er schon hinter sich.

Teure Flops: Die Verlierer der Rückrunde - Torflaute & Abstiegskampf
Taiwo Awoniyi und Konstantinos Mavropanos

Sie gehörten zu den Top-Spielern der Hinrunde oder wurden in der Winterpause mit vielen Vorschusslorbeeren verpflichtet, doch in der Rückrunde ist der Wurm drin. Diese teuren Anlagen des Winters haben Comunio-Manager im neuen Jahr noch nicht glücklich gemacht! Teil zwei.

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Platz 1: David Raum

TSG Hoffenheim, Abwehr
132 Punkte in 26 Spielen

Es ist kaum zu glauben, dass David Raum gerade seine erste Bundesliga-Saison spielt. Der Linksverteidiger bringt so konstant gute Leistungen, als wäre er schon jahrelang auf höchstem Niveau dabei. Nicht umsonst hat er gute Chancen, in der Nationalmannschaft auf Dauer Stammspieler zu werden.

Der 23-Jährige, der im letzten Jahr noch für Greuther Fürth in der zweiten Liga spielte, begeistert vor allem durch seine Flanke. Neun Treffer bereitete Raum bereits vor, zweimal war er selbst erfolgreich. Damit bringt er es im Managerspiel auf einen Schnitt von über fünf Punkten pro Einsatz.

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