Foto: © imago images / Matthias Koch
Verteidiger punkten nicht mehr ganz so gut wie zu Beginn der Saison, mit den besten ihrer Zunft bekommt zu fairen Preisen aber derzeit immer noch 4,6 bis 7,6 Punkte pro Partie. 

Platz 5: Ridle Baku (VfL Wolfsburg, 9.330.000, 23 Punkte aus den letzten fünf Spielen)

Wenn es am Ende der Saison darum geht, den besten Rechtsverteidiger der Liga zu benennen, wird nicht selten der Name Ridle Baku fallen. Wobei der Wolfsburger inzwischen ja viel häufiger auf Rechtsaußen stürmt. Das macht ihn natürlich auch bei Comunio sehr begehrt und teuer. Für jeden seiner fünf Treffer kassierte er die Punkte eines Abwehrspielers, egal ob er dabei über die Flügel stürmte. Warum Baku hingegen in der kommenden Länderspielpause für die U21 und nicht für die A-Nationalelf nominiert wurde, bleibt ein großes Rätsel, schließlich hat Jogi Löw für seine kommenden Aufgaben keinen nominellen Rechtsverteidiger im Kader. Dennoch dürfte Baku ziemlich sicher im Sommer zu EM fahren, sollte das Turnier denn überhaupt stattfinden. 

Der Comunio-Geheimtipp: Ansgar Knauff von Borussia Dortmund

An dieser Stelle präsentieren wir Spieler, die bei Comunio noch etwas unter dem Radar laufen und ein starkes Preis-Leistungsverhältnis haben. Heute mit dem Dortmunder Youngster Ansgar Knauff.

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Platz 4: Marc-Oliver Kempf (VfB Stuttgart, 5.450.000, 23 Punkte)

Bei Kempf handelt es sich wohl um einen der unterschätztesten Comunio-Verteidiger, nicht zuletzt, weil er in dieser Liste der fünf formstärksten Abwehrspieler der letzten fünf Wochen der preisgünstigste ist. Und auch noch ein Vorteil des Stuttgarters: Er hat als einziger Akteur dieser Liste im Bewertungszeitraum keinen Treffer erzielt, was für einen grundsätzlich sehr guten Sofascore spricht, auch, wenn man sich gegen Bayern mit einem Mann mehr vier Eier fängt. Trotzdem nahm sich Kempf bei diesem Spiel noch zwei Punkte mit nach Hause. 

Die Top-Elf des 26. Spieltags

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Sturm: Erling Haaland (Borussia Dortmund) - 17 Punkte | Foto: imago images / Ulrich Hufnagel

Platz 3: Maxence Lacroix (VfL Wolfsburg, 7.810.000, 27 Punkte)

Zu Beginn der Saison noch mit der ein- oder anderen Unsicherheit, ist Maxence Lacroix inzwischen längst zum Objekt der Begierde geworden. Der junge Franzose wird etwa mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. Doch Wolfsburg würde seinen Innenverteidiger nicht unter 30 Millionen ziehen lassen. Das dürfte in diesen Zeiten auch nicht für den BVB zu stemmen sein. Daneben wird Lacroix im nächsten Jahr bestimmt auch gerne Champions League spielen. Und das ist mit den Wölfen deutlich wahrscheinlicher als mit Dortmund. Beeindruckend ist, was der 20-Jährige vor allem in der Rückrunde bei Comunio leistet. Von allen Spielern dieser Liste ist er sogar der einzige, der aufgrund seiner Gelbsperre nur vier Spiele absolviert hat. Ein absoluter Senkrechtstarter!

Platz 2: Edmond Tapsoba (Bayer Leverkusen, 7.460.000, 29 Punkte)

In welcher Statistik gibt es ligaweit keinen Spieler, der besser ist als Leverkusens Edmond Tapsoba? Der Innenverteidiger hat die meisten Ballbesitzphasen in der laufenden Saison. Das alles reicht zwar noch nicht für einen guten Sofascore, aber der Tapsoba glänzt ja auch mit guten Zweikampfwerten und einer exzellenten Passquote. Vor allem in den letzten Wochen legte er bei Comunio noch einmal ordentlich zu, unabhängig von der Leverkusener Krise und der verheerenden Pleite gegen Hertha ist auf den Mann aus Burkina Faso schlicht Verlass. 

Platz 1: Christopher Trimmel (Union Berlin, 6.430.000, 38 Punkte)

Gerade hat Christopher Trimmel die 100 Punkte geknackt. Damit ist er auch in seiner zweiten Bundesliga-Saison im dreistelligen Bereich. Und das ist als 34-jähriger Außenverteidiger eine extrem starke Leistung. Der Österreicher ist auch in dieser Saison nicht kleinzukriegen, was natürlich auch zu großen Teilen seinen Standards geschuldet ist. Im Bewertungszeitraum schaffte Trimmel nicht nur eine Punkteausbeute, die stets zwischen 6 und 9 lag, sondern auch eine Premiere: Er erzielte gegen Köln sein erstes Bundesliga-Tor. 

Quelle: Comstats

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