Die TopElf

Wichtige Siege für Borussia Mönchengladbach und den SC Freiburg! Die Matchwinner beider Spiele stehen in der Top-Elf des 26. Spieltags, die nach dem 6:1-Sieg über Greuther Fürth von RB Leipzig dominiert wird.

Die Top-Elf des 26. Spieltags

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Tor: Yann Sommer (Borussia Mönchengladbach) - 9 Punkte | Foto: imago images / Team 2

Die Ergebnisse im Überblick

Samstag, 15:30 Uhr

TSG Hoffenheim – FC Bayern München 1:1 (1:1)

SC Freiburg – VfL Wolfsburg 3:2 (2:0)

1. FC Union Berlin – VfB Stuttgart 1:1 (1:0)

FC Augsburg – 1. FSV Mainz 05 | verlegt

Samstag, 18:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach – Hertha BSC 2:0 (1:0)

Sonntag, 15:30 Uhr

Bayer 04 Leverkusen – 1. FC Köln 0:1 (0:0)

Sonntag, 17:30 Uhr

Borussia Dortmund – DSC Arminia Bielefeld 1:0 (1:0)

Eintracht Frankfurt – VfL Bochum 2:1 (0:1)

Sonntag, 19:30 Uhr

SpVgg Greuther Fürth – RB Leipzig 1:6 (1:4)

Die Top-Elf des 26. Spieltags

Das war ein absoluter Big Point im Kampf um den Klassenerhalt: Während Hertha BSC nun wieder den Trainer gewechselt hat, hat sich Borussia Mönchengladbach Luft nach unten verschafft. Für den 2:0-Sieg waren nicht nur die Torschützen verantwortlich, sondern auch der Torhüter: Yann Sommer parierte mehrmals stark und hielt seinen Kasten sauber. Ebenso wie Matthias Ginter, einer der beiden Torschützen, darf der Rückhalt der Fohlen in der Top-Elf des 26. Spieltags nicht fehlen.

Auch Ginters Ex-Klub feierte am Samstag einen wichtigen Dreier. Obwohl der SC Freiburg gegen den VfL Wolfsburg zwischenzeitlich eine 2:0-Führung aus der Hand gab, nahm das Team von Christian Streich am Ende den wichtigen Dreier mit. Vincenzo Grifos Doppelpack und ein Traumtor von Nico Schlotterbeck machten am Ende den Unterschied, auch die beiden Top-Punkter des Sportclubs stehen in der erlesenen Auswahl. Damit ist Freiburg im Kampf um die Champions-League-Plätze immer noch voll dabei.

Im letzten Spiel des Sonntags verlor Freiburg Platz vier allerdings noch. RB Leipzig zog trotz eines Fehlstarts in Fürth noch vorbei. Am Ende gewann der amtierende Vizemeister sogar noch mit 6:1, wobei sechs verschiedene Spieler der Leipziger trafen. Überragend: Das Offensiv-Duo Nkunku und Forsberg, beide mit je einem Tor und zwei Assists. Angelino, der ebenfalls zweimal als Vorlagengeber Erfolg hatte, und Benjamin Henrichs vervollständigen das Quartett in der Top-Elf.

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