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Es muss nicht immer ein Spieler eines teuren Top-Clubs sein. Auch Teams aus dem unteren Preissegment holen immer wieder viele Punkte. Wir zeigen euch, wo ihr das beste Preis-/Leistungsverhältnis bekommt.

Teurer Spitzenreiter 

Es war nicht anders zu erwarten: Der FC Bayern ist wie immer überall die Nummer 1. In der Bundesliga genauso wie im Comunioranking. Die sage und schreibe 1150 Punkte kosten jedoch: 109.870.000 sind Spitzenwert bei Comunio. Zweitplatzierter Borussia Dortmund kostet mehr als 15 Millionen weniger, hat dafür aber „nur“ 923 Punkte. Wer also viel bezahlt, bekommt auch viel. Doch nicht jeder Comunio-Manager kann bzw. möchte viel Geld für die Bayernstars hinblättern – zumal der Rekordmeister in den letzten Spielen punktetechnisch stark nachgelassen hat.

Das beste Preis-/Leistungsverhältnis

Tabelle Marktwert

Tabelle Marktwert

Nur knapp 60 Prozent des Bayern-Preises kostet die Mannschaft von der TSG Hoffenheim. 65.320.000 scheinen da schon erschwinglicher. Dabei hat die TSG mit 956 Punkten nur 194 weniger als die Bayern! In der Rückrunde waren sie bisher sogar erfolgreicher. Das Team bietet einige zuverlässige Punktgaranten. Spieler wie Sandro Wagner oder Kerem Demirbay sind allerdings keine Schnäppchen und spielen bei den Marktwerten ganz oben mit.

Noch günstiger wird’s in Köln. Der 1. FC Köln kostet mit 49.360.000 nicht einmal die Hälfte des Bayern-Kaders, bringt es dabei aber auf starke 830 Punkte. Betrachtet man nur die Rückrunde, sind die Kölner sogar erfolgreicher als die Konkurrenz aus München. Top-Stürmer Anthony Modeste treibt den Team-Preis jedoch stark in die Höhe – er kostet allein schon 11,29 Millionen. Auf den anderen Positionen gibt es zwar auch keine wirklichen Schnäppchen, aber für weniger Geld als bei den Marktwertspitzenreitern sehr gute Spieler, die konstant punkten.

Bundesliga vs. Comunio in der Rückrundentabelle

In der Bundesliga eine Niederlage nach der anderen, doch bei Comunio gepunktet? Auch andersrum kann es laufen. In der Rückrunde gibt es bei einigen Clubs eklatante Unterschiede.

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Auf starke 733 Punkte bringt es der SC Freiburg – und dabei kostet er nur 41.450.000. Zum Vergleich: Wolfsburg und Bremen haben einen ähnlich Marktwert, aber nur 371 bzw. 512 Punkte auf dem Konto. Gibt es einen Haken? Nicht wirklich. Im Rückrundenranking schafft es Freiburg auf Platz 6 der punktbesten Clubs und ist bis auf den 19. Spieltag immer unter den Top 10 zu finden. Freiburg bietet Schnäppchen-Potenzial bei Comunio. Manager finden im Kader einige Spieler mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.

Gutes Preis-/Leistungsverhältnis mit Einschränkungen

Marktwertentwicklung Frankfurt

Eintracht Frankfurt hat im Saisonschnitt ebenfalls reichlich Punkte eingefahren, 685 sind es insgesamt. Bei einem Marktwert von 36.400.000 scheint das auf den ersten Blick ziemlich solide. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich aber, dass der Marktwert erst in den letzten zwei Wochen rapide gesunken ist. Frankfurt hat zuletzt zwei Niederlagen einstecken müssen, hat an den beiden Spieltagen insgesamt nur 0 Punkte verdient und belegt damit im Ranking der beiden Spieltage den letzten Platz.

Wer jetzt auf die Spieler setzt, kann gute Schnäppchen machen, denn vorher lief es eigentlich ganz rund für die Eintracht. Mit Hertha an diesem Wochenende und Freiburg am nächsten warten auch machbare Geger. Aber Vorsicht: Schon zwei Wochen später reist das Team von Niko Kovac nach München.

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