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Unter den formstärksten Abwehrspielern der letzten fünf Spieltage befindet sich diesmal auch ein Schnäppchen. Und: Ein Bayern-Emporkömmling erntet endlich auch bei Comunio seine Saat.

Platz 5: Toni Leistner (1. FC Köln, 3.160.000, 31 Punkte aus den letzten fünf Spielen)

Es gibt sie also noch, die großen Geheimtipps bei Comunio. Und Toni Leistner ist ganz sicher einer davon. Der Kölner Innenverteidiger, der hierzulande eigentlich nur als solider Zweitligakicker für Union und Dresden bekannt war, liefert bei Comunio unfassbar ab. Nicht nur an den letzten fünf Spieltagen, wo er auch ohne Torbeteiligung gerne mal sieben oder acht Punkte holte, sondern auch insgesamt. Nie ging er mit weniger als vier Zählern vom Platz. 5,8 Punkte macht er im Schnitt und Köln verlor tatsächlich nur eine von sechs Partien mit Leistner. Es wird höchste Zeit, in den 29-Jährigen zu investieren, bevor es allzu viele mitbekommen!

Die Top-Elf des 27. Spieltags

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Abwehr: Martin Hinteregger (Eintracht Frankfurt) - 19 Punkte | Bildquelle: imago images / Poolfoto

Platz 4: Alphonso Davies (Bayern München, 10.100.000, 32 Punkte)

Ganz anders bei Anthony Davies. Der Bayern-Emporkömmling mag vielleicht die größte Überraschung beim Rekordmeister sein, doch längst ist klar, dass man ihm mittelfristig eine Rolle als einer der besten europäischen Linksverteidiger zutraut. Das sieht man auch an seinem Preis. Bei Comunio indes war Davies noch nicht so richtig angekommen. Seine durchaus risikoreiche Spielweise führt nicht immer zu einem astreinen Sofascore. Nach der Corona-Pause scheint der Kanadier aber noch etwas stärker zu sein. Gegen Frankfurt war er erstmals in einem Bundesliga-Spiel an zwei Toren direkt beteiligt und wurde dafür mit 15 Punkten belohnt.


Platz 3: Marcel Halstenberg (RB Leipzig, 7.670.000, 34 Punkte)

Es gibt kaum einen Verteidiger, der in den letzten zwei Jahren seine Punkte so solide einfährt wie der Leipziger. Überraschend dabei: Halstenberg funktioniert nicht nur als Linskverteidiger, sondern auch als linkes Glied einer Dreierkette, wo er deutlich weniger nach vorne machen kann. Seit dem 21. Spieltag waren vier Punkte immer das Minimum beim 28-Jährigen, der übrigens längst nicht mehr so viele Standards tritt wie in der vergangenen Spielzeit. An seiner Ausbeute wirkt sich das jedoch kaum aus. 

Platz 2: Achraf Hakimi (Borussia Dortmund, 8.840.000, 35 Punkte)

Es ist schon erstaunlich, wie sehr das Dortmunder Spiel inzwischen auf Hakimi ausgerichtet ist. Der typische Angriff läuft nicht selten über seine rechte Seite, wo der Marokkaner dann bis zur Grundlinie durchgeht und den Ball dann zurück in den Sechzehner passt, wo gleich mehrere einschussbereite Mitspieler warten. Die Kombination aus Schnelligkeit und Technik gibt es im Weltfußball nur selten. So wird er nach zweijähriger Leihe im Sommer wohl zu Real Madrid zurückkehren müssen. Es wäre die größte Leistung von Zorc und Co., wenn man den 21-Jährigen fest verpflichten könnte. Aktuell müssen seine Manager, die mit Übergang spielen, aber eher ohne ihn planen für 2020/21.

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Platz 1: Joshua Kimmich (Bayern München, 14.040.000, 43 Punkte)

Wir könnten uns diesen Platz eigentlich sparen, denn Kimmich steht in der Kategorie der formstärksten Abwehrspieler ohnehin immer auf Platz eins. Auch wenn er mittlerweile längst auf der Sechs spielt und zur neuen Saison im Mittelfeld einsortiert wird. Seine Standards helfen ihm aber auch hier zu einem phänomenalen Sofascore. Zuletzt gab es für ihn zweimal neun Punkte – ohne eigenen Torerfolg wohlgemerkt. Und: selbst in der Gesamtrangliste folgt Kimmich gleich hinter Lewa, Werner und Sancho auf Platz vier. 

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