Gewinner der Vorbereitung: Jonas Hofmann von Borussia Mönchengladbach

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Gewinner der Vorbereitung und andere Akteure mit großem Potenzial: Diese fünf Spieler für zwei bis drei Millionen stechen kurz vor dem Bundesliga-Saisonstart heraus und lohnen sich bei Comunio!

Jonas Hofmann (Borussia Mönchengladbach, Mittelfeld, 2.270.000)

Schon seit Dieter Heckings Amtsantritt gilt Jonas Hofmann als einer der Lieblingsspieler des Trainers und kam stets, wenn er fit war, regelmäßig aufs Feld – wenn auch oft als Joker. Hecking sieht im Ex-Dortmunder einen Spieler, der den Unterschied ausmachen kann, und zieht ihn gerne von der Außenbahn ins Mittelfeldzentrum.

Im 4-4-2 wurde Hofmann auf keiner Position so richtig glücklich – auf Außen verschenkt, auf der Doppelsechs mit zu wenig Freiraum, als hängende Spitze zu selten im richtigen Raum. Nun, da Hecking auf ein 4-3-3 umgestellt hat, könnte Hofmann endlich zum Perfect Fit werden. Kramer auf der Sechs, Hofmann gemeinsam mit Neuhaus oder Zakaria auf der Acht – das passt.

Nach einer starken Vorbereitung hat Hofmann gute Karten, als Stammspieler in die Saison zu gehen. Sein Comunio-Marktwert steigt bereits, hat kürzlich die Marke von zwei Millionen geknackt. Jetzt müssten Punkte folgen, damit es noch weiter bergauf geht. Hofmann steht vor seiner besten Chance, endlich einen größeren Karriereschritt zu machen.

Die Gewinner der Vorbereitung 2018/19

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Joelinton (Sturm, 1899 Hoffenheim) - mehr Infos

Joelinton (1899 Hoffenheim, Sturm, 2.700.000)

Der große Gewinner der Vorbereitung ist Hoffenheims Joelinton. Aus der Versenkung hat es der junge Brasilianer direkt in die erste Elf der Kraichgauer geschafft. Auch zum Pokalauftakt durfte Joelinton neben Adam Szalai stürmen, netzte dreimal und bereitete einen Treffer vor. Ein Vorgeschmack auf die Bundesliga-Saison.

Die Aktie Joelinton läuft bei Comunio gerade wie am Fließband und hat noch längst nicht ihren Peak erreicht. Man stelle sich vor, der Brasilianer trifft gegen die Bayern – dann steigt sein Marktwert sicher auf über fünf Millionen. Und wenn nicht, wird er schnell weitere Chancen bekommen, sich mit Bundesliga-Toren noch weiter ins Rampenlicht zu spielen.

Steven Zuber (1899 Hoffenheim, Mittelfeld, 2.170.000)

Der schweizer Nationalspieler Steven Zuber geht in seine fünfte Saison bei der TSG Hoffenheim und in seine dritte, in der er häufiger spielen als auf der Bank sitzen wird. Schon bei der Weltmeisterschaft war der 26-Jährige gesetzt, das ist auch in der Bundesliga sein Anspruch. Dabei kommen inzwischen mehrere Positionen infrage.

Statt auf der linken Außenbahn will Zuber zukünftig im Zentrum zum Einsatz kommen. Unter anderem fallen Kerem Demirbay und Nadiem Amiri zum Saisonstart aus, sodass Zuber direkt die Möglichkeit bekommen wird, sich auf einer Schlüsselposition festzuspielen. Zum aktuellen Preis können Comunio-Manager mit dem Schweizer gut spekulieren.

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Zwei Dortmunder haben zum Start äußerst schlechte Karten und ließen deshalb Federn. Auch in Mönchengladbach hat es einen ehemaligen Stammspieler erwischt. Ein Leverkusener Neuzugang gilt vorerst als Joker.

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Wendell (Abwehr, Bayer 04 Leverkusen, 2.920.000)

Dass der Linksverteidiger von Bayer 04 Leverkusen, auf seiner Position einer der besten Spieler der Bundesliga, weniger als drei Millionen kostet, schreit geradezu nach einer Nominierung für diese Kaufempfehlungen. In den letzten Jahren war Wendell nicht immer konstant, verbesserte sich aber stetig. Inzwischen soll er sogar bei Top-Klubs im Gespräch sein.

Einen Transfer noch in diesem Sommer halten wir aber für unwahrscheinlich, weshalb Wendell bei Comunio zu einer sehr sinnvollen Anlage wird. Stammspieler, regelmäßige Punkte, vielleicht sogar Elfmeterschütze, ziemlich niedriger Preis – genau mit solchen Spielern sollten Comunio-Manager ihre Verteidigung bestücken.

Sebastien Haller (Sturm, Eintracht Frankfurt, 2.730.000)

Wer stürmt für Eintracht Frankfurt? Luka Jovic, Sebastien Haller oder beide? In der letzten Saison hatte Haller zumeist die Nase vorn, Jovic kam häufig als Joker. Unter Adi Hütter sind die Karten neu gemischt, es könnte ein enges Rennen werden. Wir setzen dabei auf die Qualitäten des Franzosen.

Das große Plus des Mittelstürmers: Das neue Bewertungssystem. Nach Sofascore hätte Haller im vergangenen Jahr 121 statt 63 Comunio-Punkte erhalten – und seien wir ehrlich: Das hätte seiner Leistung besser entsprochen. Wenn Haller in Form kommt, ist er für eine 100-Punkte-Saison gut.

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