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Wer sich im mittleren Preissegment einen neuen Spieler leisten will, dem seien vor allem diese fünf Routiniers aus Gladbach, Hoffenheim, Bremen, Schalke und Stuttgart ans Herz gelegt.

Christoph Kramer (Borussia Mönchengladbach, Mittelfeld, 4.510.000, 62 Punkte)

Der Weltmeister schien seiner Bestform schon seit längerem hinterher zu laufen, hat sich jetzt bei den eher schwankenden Fohlen aber zum absoluten Fixpunkt entwickelt. In den letzten beiden Spielen holte er alleine 18 Punkte. Und auch in Sachen Verletzung gab es Entwarnung: Sah es gegen Werder zunächst nach einer bösen Knieverletzung aus, hatte sich Kramer letztlich nur einen Nerv eingeklemmt. Einsatz gegen Leverkusen am 26. Spieltag ungefährdet. Und wenn er so weitermacht, hat Kramer vielleicht sogar noch Minimalchancen, auf den WM-Zug aufzuspringen.

Benjamin Hübner (1899 Hoffenheim, Abwehr, 4.340.000, 78 Punkte)

Genauso zuverlässig wie kompromisslos agiert der 28-Jährige in der Hoffenheimer Dreierkette und ist damit für jeden Gegenspieler recht unangenehm. Hübner liefert solide 3,71 Punkte pro Spiel, gegen Augsburg waren es zuletzt sogar starke 8. Und weil Hübner ja auch ganz gerne mal selber trifft, steht er jeder Comunio-Mannschaft gut zu Gesicht.

Die zehn teuersten Abwehrspieler bei Comunio

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Platz 1: Naldo | FC Schalke 04 | 9,01 Mio. | 145 Punkte | Stand: 6.3.18 | Bildquelle: Imago

 

Niklas Moisander (Werder Bremen, Abwehr, 4.370.000, 75 Punkte)

Der Bremer Abwehrchef ist bei Comunio in dieser Saison fast ein Ebenbild des bereits erwähnten Hübner. Beide kommen auf die nahezu gleiche Anzahl an Punkten und auch im Schnitt (Moisander macht 3,75 pro Partie) sind sie nur minimal auseinander. Moisander hat natürlich großen Anteil daran, dass Werder aktuell die viertbeste Defensive hat. Einziges Problem: Der Finne steht momentan bei vier Gelben Karten.

Guido Burgstaller (Schalke 04, Sturm, 4.840.000, 60 Punkte)

Sowohl in der Realität als auch bei Comunio hatte Burgstaller zu Beginn der Rückrunde mit einem ordentlichen Formtief zu kämpfen. Davon scheint er sich jetzt aber erholt zu haben. Gegen Leverkusen gab es am 24. Spieltag zwar die 5. Gelbe Karte, dafür aber auch 9 Punkte. Vor allem verblüfft der Österreicher derzeit mit technischen Kabinettstückchen, die man eigentlich eher von Lionel Messi als vom Malocher aus Kärnten kennt. Nun hat er seine Sperre abgesessen und in den nächsten vier Spieltagen warten mit Mainz, Wolfsburg, Freiburg und Hamburg gleich vier Teams, wo er sein Torekonto (derzeit 8) noch einmal deutlich ausbauen könnte.

VfB Stuttgart: Wer lohnt beim Team der Stunde?
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In der Rückrundentabelle steht der VfB Stuttgart sogar auf Platz 3 – hinter Bayern und Frankfurt. Doch um die Comunio-Perlen bei den Schwaben zu finden, muss man schon ganz genau hinschauen.

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Mario Gomez (VfB Stuttgart, Sturm, 4.910.000, 21 Punkte)

Es hat lange gedauert bis man Gomez in dieser Saison ruhigen Gewissens in die Kaufempfehlungen aufnehmen konnte. Schließlich ging er in neun von 20 bewerteten Spielen mit Minus vom Platz. Doch mit dem neuerlichen Aufschwung der Stuttgarter gibt es auch für ihn ordentlich Rückenwind. Drei Tore in den letzten drei Spielen, dazu 19 Punkte. Es ist jetzt definitiv der richtige Zeitpunkt, um in die Aktie Gomez, die bald schon jenseits der 5 Millionen-Marke sein wird, zu investieren. Schließlich will der 32-Jährige im Sommer noch einmal zur WM.

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