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Im unteren Preissegment gibt es unter den Stürmern meist nur Joker oder zumindest eher schwächere Angreifer – denn die Topstürmer der Bundesliga kosten richtig. Comunioblog präsentiert die fünf besten Stürmer der Saison, die weniger als zwei Millionen kosten. Können die trotzdem was?

5. Platz: Branimir Hrgota (Eintracht Frankfurt, 1.710.000, Sturm) 36 Punkte

Sein Marktwert lag im September letzten Jahres zu Saisonbeginn beim Höchstwert von 3,97 Millionen. Doch seitdem hat sich einiges getan bei Branimir Hrgota. Eintracht Frankfurts Höhenflug der Hinrunde ist vorbei, nach sechs Niederlagen gab es am letzten Spieltag gegen den HSV erstmals wieder einen Punkt. Gemeinsam schossen er und Alex Meier zwar neun Tore und Hrgota ist nach Meier der zweitbeste Frankfurter Torschütze – doch in diesem Jahr hat der Schwede erst ein einziges Mal eingenetzt.

Sechsmal stand er in der gesamten Saison gar nicht im Kader – jetzt ist Alex Meier allerdings verletzt, Hrgota wird also aller Voraussicht nach erst einmal gesetzt sein – auch am Samstag, wenn er auf seinen alten Verein Borussia Mönchengladbach trifft. In der englischen Woche warten außerdem Köln und Bremen – beides machbare Gegner.

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4. Platz: Dong-Won Ji (FC Augsburg, 1.280.000, Sturm) 37 Punkte

Kontinuierlich sinkt der Marktwert von Dong-Won Ji seit Jahresbeginn, seit Februar schließlich unter die 2 Millionen-Grenze. Kein Wunder, der Mittelstürmer hat erst drei Tore geschossen, seit Dezember letzten Jahres gar keines mehr. Bei Comunio sucht man 2017 beinahe vergeblich nach Punkten, es gab nur ein einziges Mal zwei Zähler – sonst immer Minuspunkte und gar keine.

Ji gehört zwar unter die besten fünf Stürmer unter zwei Millionen Euro bei Comunio – im Gesamtranking dieses Jahres liegt er aber ganz weit hinten: Nur Platz 71 ist dort für den Südkoreaner drin.

Die All-Time-Top25 der Stürmer

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Platz 5: Arjen Robben (Bayern München), 1293 Punkte (Stand: 18. Mai 2018) Bildquelle: Picture Alliance

3. Platz: Artjoms Rudnevs (1. FC Köln, 800.000, Sturm) 39 Punkte

Für 800.000 ein echter Schnapper? Leider nein, denn Artjoms Rudnevs wurde an den Nasennebenhöhlen operiert. „Er ist auf dem Weg der Besserung, aber er ist für die nächsten Spiele kein Thema“, ordnete Trainer Peter Stöger die aktuelle Lage ein. Der Marktwert des Letten ist dementsprechend schnell gesunken, war aber auch vorher seit Monaten nicht mehr über der zwei Millionen-Grenze.

Rudnevs war in diesem Jahr bereits viermal ohne Einsatz im Kader, fehlte außerdem zweimal erkältet. Zu wenig für einen profitablen Einsatz bei Comunio. Immerhin: Wer am 18. Spieltag auf ihn gesetzt hat, durfte sich über starke 13 Zähler freuen.

2. Platz: Michael Gregoritsch (Hamburger SV, 1.690.000, Sturm) 44 Punkte

Über seine Reservistenrolle beim Hamburger SV ist Michael Gregoritsch bisher nicht herausgekommen, zeigte aber immer wieder überzeugende Leistungen und wurde dafür auch dementsprechend bei Comunio belohnt. Für seinen Doppelpack gegen Bremen am 12. Spieltag gab es sogar 14 Punkte.

Leider stand Gregoritsch aber auch beim Debakel gegen die Bayern in der Startelf – die bisher einzigen Minuspunkte für den 22-Jährigen in diesem Jahr. Insgesamt kommt er so auf durchschnittlich akzeptable 2,75 Punkte pro Spiel.

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1. Platz: Pablo de Blasis (1. FSV Mainz 05, 1.900.000, Sturm) 48 Punkte

Nur einmal stand Pablo de Blasis in dieser Saison nicht im Kader beim 1. FSV Mainz 05, wurde aber elf Mal eingewechselt. Einen echten Stammplatz konnte sich der meist auf linksaußen eingesetzte Angreifer nicht erspielen. Deshalb begeistert seine Punktausbeute doch einigermaßen, stand er doch nur 1.280 Minuten auf dem Platz. (Zum Vergleich: Robert Lewandowski 2.075 Minuten).

Trainer Martin Schmidt beorderte den Argentinier zuletzt dreimal hintereinander in die Startelf, gegen Schalke war er dann aber wieder nur der Joker. Insgesamt bringt er es auf 2,82 Punkte pro Spiel, Minuspunkte gab es schon lange nicht mehr.

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