Matija Nastasic und Bastian Oczipka, zwei Punktehamster im Auftrag des FC Schalke 04

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Keine Tore und trotzdem viele Comunio-Punkte – eine sehr gute Mischung im Managerspiel. Der Unterbau kann über Titel entscheiden. Teil II: Diese Spieler schreiben gleich zum Saisonstart positive Schlagzeilen!

Matthias Ginter (Borussia Mönchengladbach, 4.730.000, Abwehr):

Nach ersten Eindrücken hat sich der Wechsel von Borussia Dortmund zu Borussia Mönchengladbach für Matthias Ginter voll ausgezahlt. Zwar spielt der Weltmeister von 2014 mit seinem neuen Verein nicht international, aber er spielt. An der Seite von Jannik Vestergaard ist Ginter in der Innenverteidigung absolut gesetzt.

Der Ex-Freiburger kann auf einen mehr als soliden Saisonstart zurückblicken. 18 Comunio-Punkte in drei Spielen sind ein hervorragender Wert, im Durchschnitt erhielt Ginter die Note 2,5. Vor allem beim Zu-Null-Sieg über den 1. FC Köln überzeugte der Nationalspieler, erhielt die Note zwei und acht Zähler im Managerspiel. Bislang ist Ginter zu einhundert Prozent die erhoffte Verstärkung für Dieter Heckings Mannschaft

Die Top-Elf des 3. Spieltags

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Tor: Lukas Hradecky (Eintracht Frankfurt) - 8 Punkte | Bildquelle: Imago

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Ömer Toprak (Borussia Dortmund, 2.830.000, Abwehr):

Nanu? Was macht der denn hier? Eigentlich ist Ömer Toprak ein Verlierer der Vorbereitung – und theoretisch auch der ersten Spieltage. Neben Abwehrchef Sokratis hat sich Marc Bartra, der Gold-Gewinner der Spieler des Monats August, voll und ganz durchgesetzt. Dennoch stehen auf Topraks Konto bereits zwölf Comunio-Punkte. Wie ist das möglich?

Der Ex-Leverkusener wurde zweimal eingewechselt – einmal hatte sich Sokratis im Spiel verletzt, einmal Bartra. In beiden Auftritten zeigte Toprak, dass er die Stamm-Innenverteidigung ohne großen Qualitätsverlust vertreten kann. Seinen Trainer wird es freuen, auch einige Comunio-Manager kamen unverhofft zu Punkten. Wie oft das in dieser Saison noch der Fall sein wird, bleibt abzuwarten. Für Rotations-Einsätze hat sich Toprak schon mal empfohlen.

Marvin Plattenhardt (Hertha BSC, 3.630.000, Abwehr):

Sieg, Niederlage, Unentschieden: Völlig egal! Marvin Plattenhardt entwickelt sich langsam zum Comunio-Phänomen, so verlässlich ist er. Eigentlich lebt der Linksverteidiger von zwei Elementen: Seinem Offensivdrang und seinen Standards. Die eine oder andere Torvorlage hat Plattenhardt schon schöne Spieltage beschert. Inzwischen überzeugt er im Rundum-Paket.

Ganz ohne Assist erhielt der Ex-Nürnberger in allen drei Partien vier Comunio-Punkte. Mehr Punktehamster geht nicht! Nicht ohne Grund fand sich Plattenhardt neulich wieder unter unseren Kaufempfehlungen. Weil wir uns sicher sind: Die Punkte werden weiterhin kommen.

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Matija Nastasic (FC Schalke 04, 3.360.000, Abwehr):

Bislang kam Matija Nastasic beim FC Schalke 04 über gute Ansätze selten heraus. Verletzungen stoppten ihn immer wieder, keine Konstanz konnte einziehen und der Konkurrenzkampf war nicht immer leicht. Vor der Saison war Nastasic erneut ein Wackelkandidat. Das hat sich schnell erledigt.

Im System Tedesco nimmt Nastasic eine feste Rolle in der Abwehrkette ein, die er bislang ausgezeichnet erfüllt. In jedem Spiel erhielt er eine positive Comunio-Ausbeute, nach drei Einsätzen steht er bei zwölf Zählern. Das ist schon mehr als ein Viertel seiner Vorjahres-Ausbeute von 42 Punkten. Diese könnte Nastasic pulverisieren.

Bastian Oczipka (FC Schalke 04, 3.120.000, Abwehr):

Eintracht Frankfurt hat Bastian Oczipka ohne Qualitätsverlust ersetzt – für den FC Schalke 04 ist der Linksverteidiger ein großer Gewinn. Der Saisonstart zeigt, dass die ligainterne Rochade nur positive Effekte hat. Oczipka ist für die Königsblauen bislang genau die Verstärkung, die er zu sein versprach.

Gut gegen Leipzig und Hannover, noch besser gegen den VfB Stuttgart: Zwei, vier und sechs Punkte erhielt Oczipka an den ersten drei Spieltagen – also ebenfalls zwölf Zähler in der Summe. Die Marke von 75 Punkten konnte der 28-Jährige bislang dreimal in seiner Karriere knacken. Auch in dieser Saison hat er das Zeug dazu.

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