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Keine Tore und trotzdem viele Comunio-Punkte – eine sehr gute Mischung im Managerspiel. Diese Spieler haben auch ohne Torerfolg den Rückrundenstart gerockt, viele Punkte zusammengetragen und ihre Marktwerte deutlich gesteigert!
Stand der Marktwerte: 9. Februar 2020
Maximilian Mittelstädt (Hertha BSC, 3.180.000, Abwehr):
Am 25. Januar 2020 kostete Maximilian Mittelstädt bei Comunio nur 1,21 Millionen. Damals schien es, als habe der linke Verteidiger seinen Stammplatz an Marvin Plattenhardt verloren. Doch Hertha-Trainer Jürgen Klinsmann belehrte alle, die das dachten, eines Besseren.
Mittelstädt spielte die letzten drei Spiele durch, während Plattenhardt 270 Minuten lang die Bank wärmte. Und das zu Recht, denn der Youngster überzeugte insbesondere durch eine hervorragende Zweikampfquote. Stolze 22 Comunio-Punkte nahm Mittelstädt aus drei Spielen mit. Sein Comunio-Marktwert ist seither um rund zwei Millionen gestiegen.
Die beste Elf aller Comunio-Ligen
Philipp Pentke (TSG Hoffenheim, 2.410.000, Tor):
Als die TSG Hoffenheim Michael Esser verpflichtete, schien es kurz, als wäre Philipp Pentke selbst in Abwesenheit des verletzten Stammtorhüters Oliver Baumann nur die Nummer zwei. Doch Trainer Alfred Schreuder stellte schnell klar, dass Pentke während Baumanns Ausfallzeit den Kasten hüten würde.
So kam der 34-Jährige doch noch zu seinem späten Bundesliga-Debüt – und er überzeugte dabei auf ganzer Linie. Insbesondere am 20. Spieltag, als er das Maximum von 12 Punkten gegen Leverkusen herausholte und in der Elf des Tages landete. Insgesamt 23 Punkte stehen nach vier Einsätzen. Schade, dass Pentke in ein paar Wochen wohl wieder für Baumann weichen muss.
Kai Pröger (SC Paderborn, 2.910.000, Sturm):
Er ist einer der Leistungsträger, die Paderborn im Rennen um die Nichtabstiegsplätze halten. Kai Pröger hat sich in der Mitte der Hinrunde einen Stammplatz erspielt und kommt nun immer besser in Tritt. Seit dem 11. Spieltag stand er ununterbrochen in Steffen Baumgarts Startformation.
In der Rückrunde gelangen Pröger bislang zwei Assists – und 21 Comunio-Punkte. Zuletzt bereitete er den Ausgleichstreffer auf Schalke vor und nahm neun Zähler mit. Insgesamt war der 27-Jährige bereits an acht Toren in dieser Saison beteiligt. 56 Comunio-Punkte stehen auf seinem Konto, sein Marktwert ist seit dem Rückrundenstart um rund eine Million gestiegen.
Was für ein Start in die Rückrunde! Eintracht Frankfurt hat nach sieben Ligaspielen ohne Sieg zuletzt zehn Punkte in vier Spielen gesammelt - und Leipzig aus dem Pokal geworfen. Das ComunioMagazin blickt auf die Gewinner und Verlierer.
weiterlesen...Benjamin Hübner (TSG Hoffenheim, 4.640.000, Abwehr):
Mit Ausnahme seiner verletzungsgeplagten Saison 2018/19 ist Benjamin Hübner seit knapp fünf Jahren ein verlässlicher Punktehamster im Managerspiel. In zwei Saisons knackte er die 100-Punkte-Marke, auch in dieser Spielzeit ist dies wieder möglich. 58 Zähler hat er in 14 Einsätzen bereits zusammengetragen.
Damit kommt er auf einen Punkteschnitt von 4,14, den er in der Rückrunde fast exakt einhält. 16 Punkte sammelte Hübner seit der Winterpause, mit acht Zählern aus dem Bremen-Spiel als Höhepunkt. Der 30-Jährige ist zudem inzwischen der Kapitän der TSG Hoffenheim. Er ist an seinem Karrierehöhepunkt angelangt.
Christopher Lenz (1. FC Union Berlin, 3.090.000, Abwehr):
Bei aller Aufmerksamkeit für Christopher Trimmel und Sebastian Andersson fliegt mit Christopher Lenz ein weiterer Punktehamster aus den Reihen von Union Berlin unter dem Radar. Der Linksverteidiger hat seit dem 1. Spieltag kein einziges Mal Minuspunkte erhalten und seinen Punktestand sukzessive auf nunmehr 63 hochgeschraubt.
Lenz ist dabei wesentlich günstiger als seine Teamkollegen, er kostet kaum mehr als drei Millionen. 15 Punkte hat er in der Rückrunde bereits erspielt, davon neun mit seinem starken Auftritt samt Torvorlage beim 2:0 in Bremen.
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