Sebastian Schonlau vom SC Paderborn

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Keine Tore und trotzdem viele Comunio-Punkte – eine sehr gute Mischung im Managerspiel. Diese Spieler haben auch ohne Torerfolg die letzten Wochen gerockt, viele Punkte zusammengetragen und ihre Marktwerte deutlich gesteigert!

Niklas Moisander (SV Werder Bremen, 1.510.000, Abwehr):

Faustregel: Wenn Niklas Moisander spielt, ist die Werder-Abwehr sicherer. Das war in dieser Saison zwar nicht immer so, doch in den letzten drei Spielen hat der Abwehrchef diese These wieder bestätigt.

Dreimal nacheinander blieb Werder ohne Gegentor. Moisander erhielt seit dem Restart 17 Comunio-Punkte, davon jeweils sechs gegen Schalke und Gladbach. Bei Comunio bietet der Finne jetzt sogar ein weiteres Plus: Am Mittwoch findet das Nachholspiel zwischen Bremen und Frankfurt statt, in dem so mancher Extrapunkt fließen könnte.


Sebastian Schonlau (SC Paderborn, 2.670.000, Abwehr):

Nur noch drei Punkte fehlen Sebastian Schonlau, um in seiner ersten Bundesliga-Saison direkt die Marke von 100 Comunio-Punkten zu knacken. Dabei gilt zu bedenken, dass der Paderborner die ersten sechs Spiele verletzungsbedingt verpasste. Seitdem stand Schonlau in jeder Bundesliga-Minute auf dem Rasen.

Trotz des Tabellenplatzes seiner Mannschaft spielt der Innenverteidiger eine fantastische Saison. Auch die Corona-Pause tat dem keinen Abbruch. 18 Punkte sammelte Schonlau in den letzten vier Spielen, davon acht beim 0:0 in Augsburg.

Die Top-Elf des 28. Spieltags

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Abwehr: Lukas Klostermann (RB Leipzig) - 10 Punkte | Bildquelle: imago images / Poolfoto

Stefan Posch (TSG Hoffenheim, 780.000, Abwehr):

Vor einer Woche gehörte Stefan Posch zu unseren Kaufempfehlungen für die Abwehr. Fünf Comunio-Punkte gegen den SC Paderborn qualifizierten den Defensiv-Allrounder der TSG Hoffenheim dazu, in dieser Liste aufzutauchen. Wer ihn verpflichtet hat, kann sich freuen.

In den Spielen gegen Köln und Mainz spielte Posch stark auf und nahm insgesamt elf weitere Comunio-Punkte mit. Er hat sich in der Hoffenheimer Defensive festgespielt und scheint nun auch die Konstanz in sein Spiel zu bringen, die ihn zu einem Punktehamster im Managerspiel macht und die TSG in die Europa League führen kann.

Dominick Drexler (1. FC Köln, 2.170.000, Mittelfeld):

Als Joker kam Dominick Drexler aus der Corona-Pause – und er brachte ordentlich Schwung. Vor allem ins Spiel gegen Fortuna Düsseldorf, das der EffZeh zu verlieren drohte, bis der Flügelspieler zwei Torvorlagen beisteuerte, um aus einem 0:2 ein 2:2 zu machen.

Drexler hatte seit der Corona-Pause erst drei Spiele, sammelte 14 Punkte in diesen. Am Montagabend könnte sein vierter Einsatz folgen, wenn der 1. FC Köln den Champions-League-Viertelfinalisten RB Leipzig empfängt. Vielleicht kommt dann noch der eine oder andere Punkt obendrauf.

Comunio-Marktwertanalyse: Weiter deutliche Gewinne - 1,2 Milliarden vor Augen
Marktwertanalyse

Der Höhenflug geht weiter! Auch in der letzten Woche sind die Marktwerte bei Comunio deutlich gestiegen. Bis Saisonende dürfte sich dieser Trend fortsetzen, die 1,2 Milliarden fallen als nächstes. Die Marktwertanalyse!

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Felix Uduokhai (FC Augsburg, 1.190.000, Abwehr):

Stammplatz unter Heiko Herrlich! Felix Uduokhai hat sich in der Augsburger Innenverteidigung festgespielt. Gegen Wolfsburg wurde er noch eingewechselt, in den letzten drei Spielen ließ der neue Trainer seinen Youngster jeweils über die volle Dauer von der Leine.

Uduokhai sammelte dabei 15 Comunio-Punkte, sieben davon beim 3:0-Erfolg auf Schalke. Auch auf die gesamte Saison bezogen kann man ihm den nächsten Karriereschritt attestieren: 55 Punkte in 22 Einsätzen sind ein ordentlicher Wert, insbesondere für einen 22-Jährigen.

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