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Gut, günstig – diese Spieler lohnen sich auf eurer Gehaltsliste. Und können auf der Zielgeraden der Saison noch was reißen. Jung, solide, zuverlässig oder einfach nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort – tausche Punkte gegen Hartgeld. 

Georg Margreitter (1. FC Nürnberg, Abwehr, 1.600.000, 78 Punkte)
Die ersten 20 Spiele dieser Bundesliga Saison stand Georg Margreitter immer in der Startelf, spielte immer 90 Minuten durch. Der Innenverteidiger ist unverzichtbare Stütze in den Ketten der Nürnberger.

Nach fünfwöchiger Verletzungspause ist der Abwehrchef wieder fit. Die Nürnberger bauen auf ihn im Kampf gegen den Abstieg. Mannschaftskollege Christian Mathenia: „Unser Kapitän Hanno Behrens und Georg Margreitter sind Spieler, die vorangehen und jeden Spieler schärfen“. Georg Margreitter blühen demnächst wohl wieder mehr Einsatzzeiten. Da geht punktemäßig noch was. 

Die besten Heimspieler der Saison

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Platz 9: Luka Jovic (Eintracht Frankfurt), 84 Heimpunkte (155 insgesamt), Stand: 12.04.19, Bildquelle: imago images / Team 2

Alexander Schwolow (SC Freiburg, Torwart, 1.640.000, 74 Punkte)
Auf der Suche einem günstigen Torwart? Wie wärs mit Alexander Schwolow. Als die Freiburger den Bayern einen Punkt stahlen (1:1), war Schwolow noch Mann des Tages (10 Punkte). Gegen den FSV Mainz dann die derbe Klatsche (0:5) und -8 Punkte für den Freiburger Keeper. 

Aber: Mit Schwolow kann man nicht viel falsch machen. Im Keeper-Gesamtranking liegt er auf Platz 4. Dafür ist er für einen moderaten Marktwert zu haben. Wenn Schwolow seinem Schema der letzten Wochen treu bleibt, dann erwischt er im kommenden Spiel gegen Werder Bremen wieder einen Sahnetag.  

Absolute Marktwertgewinner – KW 15: Mittelfeld deluxe mit Leader Forsberg!

Leipzigs Forsberg scheint wieder der Alte zu sein. Ein Mannschaftskollege ist auf dem besten Weg dorthin. Ansonsten punktet ein Leverkusener trotz drei Niederlagen in Folge. Bayerns Mentalitätsmonster belegt Platz drei.

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Jeffrey Gouweleeuw (FC Augsburg, Abwehr, 1.560.000, 50 Punkte)
Das Abwehrbollwerk für den schmalen Taler: Das passt! Vor seiner Adduktorenverletzung spielte Jeffrey Gouweleeuw jedes Spiel über 90 Minuten – bis er die Zwangspause einlegen musste. Wenn Jeffrey fit ist, dann ist er auf dem Feld dabei. Die letzten zwei Spiele zockte er über 90 Minuten.  

Die stärksten Spiele lieferte Gouweleeuw gegen Eintracht Frankfurt (6 Punkte) und Bayer Leverkusen (6 Punkte) ab. Gegner, die der FC Augsburg auf der Zielgeraden der Bundesliga noch vor der Brust hat. Wenn alles glatt läuft, stellt Gouweleeuw seinen persönlichen Comunio-Rekord von 2016/17 (56 Punkte) ein – vielleicht ja schon im Spiel gegen Eintracht Frankfurt am Sonntag.

Die teuersten Stürmer bei Comunio

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Platz 10: Leon Bailey | Bayer 04 Leverkusen | 10,90 Mio. | 119 Punkte | Stand: 9.4.19 | Foto: imago / Eibner

Patrick Erras (1. FC Nürnberg, Mittelfeld, 520.000, 20 Punkte)
Das könnte ein richtiger Schnapper sein. Unter Michael Köllner hatte Patrick Erras es nicht leicht, seit dem Trainerwechsel beim 1. FC Nürnberg blüht das Eigengewächs auf. Der 24-Jährige ist seit fünf Partien im defensiven Mittelfeld am Start und stabilisiert den Club. Kam Erras in der Hinrunde nur verstärkt zu Kurzeinsätzen in der Bundesliga, sah das in den letzten Wochen ganz anders aus.

In den letzten fünf Spielen zockte Erras immer durch. Von den spärlichen 20 Punkten, die er in dieser Saison sammeln durfte, holte Patrick Erras zwölf in den letzten drei Partien. Der Trend geht hier nach oben. Patrick Erras taugt für Sparfüchse und Spekulationen!

Zum Saisonende top: Kickstarter auf der Zielgeraden!

Um die Kurve und zack, wir befinden uns auf der Zielgeraden der Bundesliga-Saison 2018/2019. Es wird zum Schlussspurt angesetzt - und diese Spieler sind vorne mit dabei. 

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Ewerton (1. FC Nürnberg, Abwehr, 1.070.000, 34 Punkte)
Neben Georg Margreitter ist Ewerton eine wichtige Stütze beim FC Nürnberg. Der Brasilianer ist ein massiver Block in den Abwehrreihen. Er tackelt weg, was weg muss, blockt und klärt die Bälle für die Nürnberger.

Dank Ewteron besteht für den 1. FC Nürnberg ein bisschen Hoffnung im Abstiegskampf. Das Restprogramm lädt da eigentlich nur zum Glänzen ein (Schalke 04, FC Bayern München, Borussia Mönchengladbach, Bayer Leverkusen). 

 

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