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Das erste Spiel nach Klinsmann ist gelungen: Hertha BSC gewann in Paderborn mit 2:1. Interimstrainer Alexander Nouri stellte dabei auf einigen Positionen um. Diese Spieler sind jetzt bei Comunio interessant!
Matheus Cunha (Sturm, 5.650.000):
Schon durch seinen Wechsel von Leipzig nach Berlin erhöhte sich Matheus Cunhas Comunio-Potenzial deutlich. Allerdings verweilte der 20-Jährige zum Start der Rückrunde noch gemeinsam mit Augsburgs Iago bei der brasilianischen Nationalmannschaft, um das Ticket für Olympia klarzumachen. So kam er unter Jürgen Klinsmann nicht zum Einsatz.
Alexander Nouri setzte direkt nach Cunhas Rückkehr auf den Winterneuzugang. Gemeinsam mit Krzysztof Piatek stürmte Cunha in Paderborn für die Hertha – und erzielte, je nach Definition, sein erstes Tor. Anmerkung in eigener Sache: Die DFL ist hier alleine dafür verantwortlich, wer als Torschütze gewertet wird, nicht Comunio.
Was für uns relevant ist: Cunha hat sich direkt gut eingefügt und wird zweifellos weiterhin für die Alte Dame starten. Er hat das Potenzial, zu einem der Aufsteiger der Rückrunde zu reifen.
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Maximilian Mittelstädt (Abwehr, 3.910.000):
Ein kleines Bisschen mussten Comunio-Manager bangen, ob Nouri auf der linken Seite auf Maximilian Mittelstädt oder Marvin Plattenhardt setzen würde. Dabei war Ersterer schon einer der Leistungsträger des Rückrundenstarts. Es war daher keine Überraschung, als Mittelstädt in Paderborn erneut von Beginn an auflief.
Ebenso wenig überraschte die Punkteausbeute des 22-Jährigen. Sechs Zähler strich Mittelstädt ein, in den Spielen zuvor waren es bereits neun, fünf und acht. Damit ist Mittelstädt bei Comunio der drittbeste Verteidiger der letzten vier Spiele. Sein Marktwert steigt bereits, ist aber noch längst nicht am Peak angelangt.
Peter Pekarik (Abwehr, 500.000):
Kennt ihr ihn noch? Peter Pekarik spielt bereits seine zehnte Bundesliga-Saison, kam jedoch in den ersten 21 Spielen nie zum Einsatz und stand sogar nur sechsmal im Kader. Dass Alexander Nouri den Routinier in die Startelf warf, war trotz der Sperre von Marius Wolf eine Überraschung.
Pekarik spielte praktisch wie immer: Solide und unauffällig. Einen Comunio-Punkt nahm er mit. Sein Marktwert liegt nahe am unteren Ende und kann in den kommenden Wochen nur steigen. Somit wird Pekarik wieder zu dem, was er jahrelang war: Ein guter Backup im Managerspiel. Wir sind gespannt, ob er auch nach Wolfs Rückkehr den Vorzug erhält.
Niklas Stark (Abwehr, 1.900.000):
Es ist kein Geheimnis, dass Niklas Stark die Ambition hat, zur Europameisterschaft zu fahren. In den letzten Monaten sah der Innenverteidiger seine Felle davonschwimmen. Unter Jürgen Klinsmann war er ab dem 15. Spieltag plötzlich nicht mehr gesetzt, spielte bis zu dessen Rücktritt nur noch zweimal in der Bundesliga.
Wie selbstverständlich gehörte Stark unter Nouri direkt wieder zur Startelf. Fünf Comunio-Punkte bilden zudem seine beste Saisonleistung ab. Stark wird sich jetzt besonders reinhauen, um das EM-Ticket zu lösen. Einen weiteren Stammplatzverlust kann er sich dabei nicht erlauben.
Karim Rekik (Abwehr, 2.450.000):
Karim Rekik haben wir bereits unter den Gewinnern des Spieltags aufgelistet. Ebenso wie Stark scheint auch er ein gutes Standing unter dem Interimstrainer zu haben. Rekik sammelte gegen Paderborn sogar sieben Comunio-Punkte. Damit bestätigte er seine Form aus dem Hinrundenendspurt, als er in drei Spielen 24 Zähler sammelte. So darf es weitergehen.