Amine Harit von Schalke 04

Foto: © imago images / Pakusch
Sie haben in der Hinrunde stark gepunktet – und schwächeln nun enorm. Harit, Rashica und Paciencia sind bei Comunio zu Trademinen geworden. Sollte man weiter an ihnen festhalten, oder ist ein Verkauf sinnvoller?

Stand der Marktwerte: 8. März 2020

Amine Harit (FC Schalke 04, 6.440.000, Mittelfeld):

Sechs Tore und vier Assists gelangen Amine Harit in den ersten 15 Spielen dieser Saison. Im Herbst war er in aller Munde, im September der Spieler des Monats. Er stand symbolisch für den FC Schalke 04, der wie Phönix aus der Asche in diese Saison ging.

Nun steht Harit genauso für den Formverlust des Teams von David Wagner. In der Rückrunde geht offensiv extrem wenig, in den letzten sieben Spielen traf Schalke nur zweimal und blieb dabei ohne Sieg. Nur drei Comunio-Punkte trug Harit seit der Winterpause zusammen, zuletzt musste er im Pokal gegen die Bayern und in der Liga gegen Hoffenheim erstmalig auf die Bank.

Harits Comunio-Marktwert ist bereits auf rund sechs Millionen gesunken. Aktuell spricht wenig dafür, dass Harit eine schnelle Trendwende gelingen kann, zumal sogar sein Stammplatz in Gefahr ist. Das anstehende Derby in Dortmund weckt wenig Hoffnung. Ein schneller Verkauf ist im Fall Harit die sicherere Variante.

 

 
 
 
 
 
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Milot Rashica (SV Werder Bremen, 8.730.000, Sturm):

Ganz so schlecht wie für Amine Harit läuft die Rückrunde für Milot Rashica nicht. Dennoch bleibt der Bremer mit nur 19 Punkten seit der Winterpause weit hinter den Erwartungen zurück. Die Negativserie der Grün-Weißen macht auch Rashica zu schaffen, der seit dem 15. Spieltag an nur einem Tor als Assistgeber beteiligt war und selbst nicht getroffen hat.

Für Werder stehen nun die Wochen der Wahrheit bevor. Bremen braucht einen Rashica in Topform, um noch Chancen im Kampf um den Klassenerhalt zu haben. Da Rashica immerhin gesetzt ist und trotz des Durchhängers noch ein bisschen punktet, raten wir dazu, ihn bei Comunio zu halten und auf eine baldige Trendwende zu hoffen.

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Goncalo Paciencia (Eintracht Frankfurt, 6.020.000, Sturm):

Nach dem 21. Spieltag lautete unser Ratschlag, Goncalo Paciencia zu verkaufen. Wer diesen Rat befolgte, dürfte mit dieser Entscheidung heute zufrieden sein. Paciencias Marktwert sank in den letzten Wochen weiter, nur vier Comunio-Punkte legte er in den letzten drei Spielen obendrauf. Neun sind es insgesamt in einer bislang torlosen Rückrunde.

Paciencia war in der ersten Halbserie einer der besten Frankfurter, erzielte sieben Tore und sammelte 74 Comunio-Punkte. Das Blatt hat sich gewendet: Andre Silva ist nun im Frankfurter Sturm gesetzt, Bas Dost – wenn fit – die Nummer zwei. Objektiv gesehen gibt es aktuell wenig Argumente, bei Comunio auf Paciencia zu setzen.

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