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Jede Woche preisen wir einen Spieler an, der unserer Meinung nach ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis hat. Doch wie gut waren die Geheimtipps wirklich? Wir nehmen unsere letzten zehn Empfehlungen der Hinrunde unter die Lupe.
26. Oktober: Aster Vranckx (VfL Wolfsburg)
„Ein Wolfsburger Youngster startet durch“, titelten wir Ende Oktober – aus gutem Grund, denn Aster Vranckx schwang sich da gerade zum Vertreter des verletzten Xaver Schlager auf. Der Tipp hat sich gelohnt, schon im darauffolgenden Spiel nahm Vranckx fünf Comunio-Punkte mit und verdreifachte seinen Marktwert. Zwischendurch war er mehrfach angeschlagen, momentan ist er aber gesetzt und nimmt den einen oder anderen Zähler mehr mit als seine Mannschaft.
2. November: Edimilson Fernandes (Arminia Bielefeld)
Wohl unser größter Fehlgriff. Zwar sammelte Edimilson Fernandes direkt nach unserer Nominierung sieben Punkte gegen den 1. FSV Mainz 05, seither durfte er aber kein einziges Mal von Beginn an ran. Zuletzt blieb er siebenmal nacheinander komplett ohne Einsatzminute.
9. November: Mads Pedersen (FC Augsburg)
Auch auf Mads Pedersen hatte unsere Nominierung einen kurzfristigen positiven Effekt, das Formhoch des Augsburgers hielt für das Spiel gegen die Bayern an. Am 12. Spieltag erzielte er sein erstes Saisontor und schoss den FCA zum überraschenden Sieg. Diese Form konnte er jedoch nicht halten, aktuell schwankt er zwischen Ein- und Auswechslungen.
16. November: Zidan Sertdemir (Bayer 04 Leverkusen)
Beim erst 16-jährigen Zidan Sertdemir müssen wir zweieinhalb Monate später festhalten, dass es für regelmäßige Einsatzzeit in der Bundesliga doch noch nicht reicht. Zuletzt wurde der Mittelfeldspieler immerhin mal wieder eingewechselt, von einer dauerhaften Jokerrolle oder gar einem Stammplatz ist er aber noch ein gutes Stück entfernt.
23. November: Alexis Tibidi (VfB Stuttgart)
190.000 kostete Alexis Tibidi, als wir ihn zum ersten Mal auf den Comunio-Radar brachten. Inzwischen ist der Youngster immer häufiger in der Stuttgarter Startelf zu finden und fährt obendrein solide Punktzahlen ein. Aktueller Marktwert: 1,62 Millionen – Tendenz weiter steigend.
Die Top-Elf des 20. Spieltags
30. November: Ragnar Ache (Eintracht Frankfurt)
Ragnar Ache trat in einer Zeit in den Vordergrund, in der er immer wieder als Joker ein paar Comunio-Punkte mitnahm. Seine Minuten haben sich in den letzten Wochen wieder reduziert, sein Potenzial ist wieder geringer geworden. Vielleicht halten die letzten Transfertage noch etwas Positives bereit: Den Abgang eines Konkurrenten – oder einen eigenen Transfer nach Mainz.
7. Dezember: Michael Gregoritsch (FC Augsburg)
Einen einstigen Leistungsträger des FC Augsburg hatten viele schon abgeschrieben, als er im Spätherbst endlich aus der Versenkung kam. Erst am 15. Spieltag stand Michael Gregoritsch zum ersten Mal in dieser Saison in der Startelf der Fuggerstädter, seither gehört er regelmäßig dazu. 39 seiner 44 Comunio-Punkte hat er in den letzten acht Spielen gesammelt, in denen er vier Tore erzielte. Aktuell kostet er im Managerspiel fast vier Millionen.
14. Dezember: Keven Schlotterbeck (SC Freiburg)
Zu Beginn der Englischen Woche empfohlen wir Keven Schlotterbeck, der einen Engpass in der Freiburger Abwehr beheben musste. Gleich darauf fuhr der weniger prominente Schlotterbeck-Bruder neun Comunio-Punkte gegen Union Berlin ein und steigerte seinen Marktwert von 690.000 auf knapp zwei Millionen. Nachhaltig war dies jedoch nicht, seit dem 18. Spieltag haben wieder die Stamm-Verteidiger der Breisgauer das Sagen.
Keine Tore und trotzdem viele Comunio-Punkte – eine sehr gute Mischung im Managerspiel. Diese Spieler haben auch ohne Torerfolg in den letzten Wochen viele Punkte zusammengetragen und ihre Marktwerte deutlich gesteigert – Teil II!
weiterlesen...14. Dezember: Felix Nmecha (VfL Wolfsburg)
Im selben Atemzug wie Keven Schlotterbeck legten wir euch Felix Nmecha als einen der „schwächeren Brüder“ ans Herz. Der Bruder von Lukas Nmecha hat seine Aktien beim VfL Wolfsburg gesteigert und am 16. Spieltag seinen ersten Startelf-Einsatz hingelegt. Seither kam er viermal als Joker. Mit der Einsatzzeit geht es also bergauf, punktetechnisch gibt es aber noch Luft nach oben.
21. Dezember: Andres Andrade (Arminia Bielefeld)
Ein gutes Händchen bewiesen wir bei Andres Andrade, einem Sommerneuzugang von Arminia Bielefeld. Der Linksverteidiger machte seine Sache als Vertreter von Jacob Laursen so gut, dass er glatt den Stammplatz für sich verbuchte. Mit fünf Startelf-Einsätzen nacheinander, in denen er bei Comunio ebenso wie seine Mannschaft in der Liga elf Punkte sammelte, ist Andrade in der Bundesliga angekommen.
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