Mischt wieder mit: Tony Jantschke von Borussia Mönchengladbach

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Ihr wollt noch Herbstmeister werden? Zum Endspurt vor der Winterpause präsentieren wir noch einmal fünf Kaufempfehlungen! Vor allem Spieler, die gerade von Verletzungen zurückkehren, sind jetzt interessant.

Tony Jantschke (Borussia Mönchengladbach):

Der einzige Gladbacher Leistungsträger der letzten Jahre, der durch den Trainerwechsel keinen Aufschwung erlebte, ist Tony Jantschke. Unter Lucien Favre war der Defensiv-Allrounder gesetzt und unumstritten, unter Andre Schubert spielt er aktuell nur eine Nebenrolle.

Andreas Christensen und Alvaro Dominguez haben Jantschke aus der Innenverteidigung verdrängt, Julian Korb und Havard Nordtveit machten beide auf der rechten Seite einen guten Job. Kein Platz mehr für den 95-Punkte-Mann aus der Vorsaison.

Durch den erneuten wochenlangen Ausfall von Dominguez wird Jantschke jedoch eine neue Chance erhalten. Wozu der 25-Jährige fähig ist, hat er nachhaltig bewiesen. Es liegt nun an ihm selbst: Knüpft er an die konstanten vergangenen Leistungen an, ist der Stammplatz schnell wieder in Reichweite.

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Filip Kostic (VfB Stuttgart):

Der FC Bayern München ist nicht gerade der Gegner, gegen den man am liebsten sein Comeback feiert. Für Filip Kostic gab es vor zwei Wochen Minuspunkte, da er beim 0:4 in München kaum zur Entfaltung kam. Zuvor war der Flügelspieler wochenlang ausgefallen.

Nach der Länderspielpause beginnt der Mann, der im Sommer heftig von Schalke 04 umworben wurde, bei null. Gegen Augsburg wird Kostic mehr Zug nach vorne bekommen. Für weniger als 4 Millionen bekommt man im Serben einen Stammspieler mit hoher Klasse, der auch bei Niederlagen gut punkten kann.

Kenan Karaman (Hannover 96):

Genau zum richtigen Zeitpunkt wird einer der wenigen Spieler im Kader von Hannover 96, die man in dieser Saison als „Leistungsträger“ bezeichnen konnte, wieder fit. Hiroshi Kiyotake, seines Zeichens bester Punktelieferant im Kader der Niedersachsen, fällt aus. Sein Ersatz kommt frisch aus der Reha und gehörte zuletzt zu Comunios Marktwert-Gewinnern.

Kenan Karaman wird den Japaner für den Rest der Hinrunde auf der Zehn vertreten. Mit 3 Punkten pro Partie lieferte der 21-Jährige in seinen ersten sieben Einsätzen gute Leistungen ab, ehe ihn ein Muskelfaserriss zur Pause zwang. Für kaum mehr als eine Million ist Karaman derzeit ein Schnäppchen im Managerspiel.

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Julian Baumgartlinger (1. FSV Mainz 05):

Eine leichte Verletzung zwang Julian Baumgartlinger vor der Länderspielpause auf die Tribüne, nun ist der Stützpfeiler des FSV Mainz 05 wieder an Bord. In der Zwischenzeit ist der Marktwert des Mittelfeldmotors von rund 3 auf rund 2 Millionen gefallen. Ein günstiger Zeitpunkt, um zuzuschlagen.

Auch ohne Torerfolg kann Baumgartlinger für viele Comunio-Punkte sorgen – konstant über Wochen hinweg. Nicht umsonst taucht der Österreicher immer wieder in unseren Punktehamster-Listen auf. Eine absolut solide Anlage.

Clemens Fritz (Werder Bremen):

Im Herbst seiner Karriere, die er ursprünglich bereits im letzten Sommer zu beenden geplant hatte, spielt Clemens Fritz immer noch richtig guten Fußball. Zugegeben, es dauerte auch in dieser Saison einige Spiele, bis der Rotinier zu seiner Form fand, doch inzwischen hat er sie erreicht.

16 Comunio-Punkte sammelte Fritz in den letzten vier Spielen – und das, obwohl Borussia Dortmund und Bayern München unter den Gegnern waren. Für Comunio-Manager macht es Sinn, ihre Teams ein wenig breiter als elf Mann aufzustellen, um bei Verletzungen reagieren zu können. Als solche Kadererweiterung taugt Fritz für rund 850.000 sehr gut.

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