Dominique Heintz vom SC Freiburg

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Zwei Mittelfeldspieler und drei Verteidiger stehen heute in unserem Fokus. Heintz, Skhiri & Co.: Diese Spieler kosten aktuell bei Comunio zwei bis vier Millionen und sind potenzielle Punktehamster für die neue Saison!

Omar Mascarell (FC Schalke 04, 3.900.000, Mittelfeld):

Als Omar Mascarell gesund war, war die Schalker Welt noch in Ordnung. Nach dem 23. Spieltag standen die Königsblauen mit 36 Punkten auf Platz sechs der Bundesliga. Elf Spiele später beendete Schalke die Saison mit 39 Punkten auf Platz zwölf.

Eben jene elf Spiele verpasste Mascarell verletzungsbedingt. Zuvor war der Spanier aus dem Schalker Mittelfeld nicht wegzudenken. Auch ohne Torerfolg kam Mascarell auf 72 Comunio-Punkte in 23 Spielen. Mit seinem Ausfall ging die Stabilität des Wagner-Teams komplett verloren.

Umso wichtiger ist es, dass Mascarell in der neuen Saison wieder fit ist. Zwar ist bereits abzusehen, dass der Sechser den Trainingsstart noch verpassen wird, doch auch ohne lange Vorbereitung wird er zum Schalker Stammteam gehören, sobald er spielfähig ist.

Ellyes Skhiri (1. FC Köln, 3.590.000, Mittelfeld):

Mit 85 Punkten gehört Ellyes Skhiri zu den besten Spielern der vergangenen Saison, die noch für weniger als vier Millionen zu haben sind. Der Kölner agierte in der Manier eines klassischen Punktehamsters: Nur ein Tor, aber gute 2,66 Punkte pro Spiel und fast immer eine positive Ausbeute.

Selbst die Kölner Abwärtsspirale nach der Corona-Pause beeindruckte den Tunesier kaum. Erst am letzten Spieltag, als der Effzeh in Bremen unterging, fuhr Skhiri Minuspunkte ein. Alles in allem ist er eine sehr verlässliche Comunio-Anlage zu einem stemmbaren Preis.

Die besten Mittelfeldspieler der Saison 2019/20

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Platz 9: Davy Klaassen | SV Werder Bremen | 132 Punkte in 33 Spielen | Bildquelle: imago images / Team 2

Dominique Heintz (SC Freiburg, 3.320.000, Abwehr):

Nachdem Dominique Heintz in den ersten drei Spielen über die volle Distanz auf der Bank gesessen hatte, schrillten bei vielen die Alarmglocken. Rückblickend betrachtet war dies jedoch nur ein kleiner Stotterstart in die nächste starke Saison.

Der Innenverteidiger verpasste anschließend nur drei weitere Saisonspiele und holte in seinen 28 Einsätzen 81 Comunio-Punkte, fast drei pro Partie. Mit 26 Jahren hat Heintz somit schon vier Saisons mit mehr als 70 Zählern abgeschlossen. Er wird auch im nächsten Jahr als linker Innenverteidiger beim SC Freiburg gesetzt sein.

Stefan Posch (TSG Hoffenheim, 2.640.000, Abwehr):

Hoffenheims junger Abwehrmann hat in der abgelaufenen Saison den nächsten Schritt gemacht. 27-mal stand Stefan Posch von Beginn an auf dem Feld, 65 Comunio-Punkte sammelte er dabei. Vor allem nach der Corona-Pause überzeugte er – in den letzten acht Saisonspielen sprangen 29 Zähler für ihn heraus.

Welcher Trainer auch immer zur neuen Saison kommen wird, an Posch führt in der Abwehr kaum ein Weg vorbei. Der 23-Jährige hat sich festgespielt und entwickelt sich immer noch weiter. Bei Comunio hat er vor allem mit Blick auf die Marktlage ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis.

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Paulo Otavio (VfL Wolfsburg, 2.070.000, Abwehr):

Die Corona-Pause kam für Paulo Otavio zur Unzeit. Gerade hatte sich der Linksverteidiger einen Stammplatz erspielt und in vier Einsätzen stolze 23 Comunio-Punkte gesammelt, da wurde die Bundesliga unterbrochen. Als es wieder losging, verletzte sich Otavio am Sprunggelenk – Saisonaus!

Zur neuen Spielzeit wird der Brasilianer neu angreifen. Im Duell mit Jerome Roussillon hat er dabei gute Karten, wenn er an den Eindruck anknüpfen kann, den er im Frühjahr hinterließ. Zwei Millionen ist diese Spekulationsanlage auf jeden Fall wert – findet auch der Kollege Felix Kindler.

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