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Maxence Lacroix ist beim VfL Wolfsburg wieder gesetzt und punktet hervorragend! Unter den Comunio-Kaufempfehlungen für zwei bis vier Millionen finden sich drei weitere Verteidiger, deren Preis-Leistungs-Verhältnis mehr als passt.
Stand der Marktwerte: 2. April 2023
Maxence Lacroix (VfL Wolfsburg, 3.250.000, Abwehr):
Lange verlief die Saison 2022/23 für Maxence Lacroix sehr enttäuschend. Im Herbst verlor er nach einigen durchwachsenen Auftritten seinen Stammplatz an Sebastiaan Bornauw, seit dem 22. Spieltag steht er wieder regelmäßig von Beginn an auf dem Feld. Nach einer kurzen Verletzungspause wurde er am 25. Spieltag zu einem unserer Gewinner des Wochenendes.
13 Punkte hatte er zu diesem Zeitpunkt aus seinen letzten drei Auftritten mitgenommen. Sein Comunio-Marktwert stieg in der Folge von knapp zwei Millionen auf über drei Millionen. Auch diesen Preis ist Lacroix absolut wert, wie er mit einem guten Auftritt gegen den FC Augsburg bestätigte, der ihm fünf weitere Zähler einbrachte. Nun ist er wieder in der Punktehamster-Form alter Tage.
Edimilson Fernandes (1. FSV Mainz 05, 2.560.000, Abwehr):
Wo wir schon von Punktehamstern sprechen: Ein solcher war Edimilson Fernandes in den letzten Wochen ganz besonders. Acht Punkte gegen Hoffenheim, fünf gegen Mainz, drei gegen Freiburg, fünf gegen Leipzig! Mehr kann man von einem Spieler seiner Preisklasse wirklich nicht erwarten.
Fernandes ist eine der Überraschungen der Saison, kam vom Abstellgleis und ist seit dem Herbst in der Abwehr des 1. FSV Mainz 05 gesetzt. Mit den Rheinhessen ist er dank einer hervorragenden Serie von sieben Spielen ohne Niederlage sogar in den Kampf um die Europa League eingetreten.
Erhan Masovic (VfL Bochum, 2.570.000, Abwehr):
Wenn es um Spieler geht, die ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis aufweisen, darf Erhan Masovic natürlich nicht fehlen. In der acht Rückrundenspielen konnte der Bochumer 45 Comunio-Punkte zusammentragen, 5,63 im Schnitt pro Partie. Er ist die große Überraschung im Managerspiel.
Dabei war vor allem Masovics Torgefahr Trumpf. Vier Tore erzielte er im neuen Kalenderjahr bereits. Nun ist natürlich nicht anzunehmen, dass er diesen Schnitt hält, doch der eine oder andere Punkt ist ihm in der stabilisierten Bochumer Defensive auf jeden Fall noch zuzutrauen. Und vielleicht auch noch mehr Tore nach Standards.
Julian Chabot (1. FC Köln, 2.640.000, Abwehr):
Auch Julian Chabot gehörte zu Jahresbeginn zu den Shooting Stars im Managerspiel. Seinen überragenden Punkteschnitt direkt nach der Winterpause konnte er zwar nicht ganz halten, abzüglich des 1:6 in Dortmund holte er jedoch aus jeder Partie mindestens zwei Punkte.
Mit fünf Zählern beim 0:0 gegen Borussia Mönchengladbach machte Chabot das schwache Spiel beim BVB vergessen und lupfte seinen Punkteschnitt auf die Saison gesehen wieder auf über vier. Das ist ein bärenstarker Wert, vor allem in Anbetracht seines deutlich gesunkenen Marktwerts. Es wird Zeit, dass Chabots Preiskurve wieder nach oben zeigt.