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Das anstehende Wochenende steht für Comunio-Manager voll und ganz unter dem Stern des siebten Bundesliga-Spieltags – anschließend ist erst einmal Länderspielpause. Ausreichend Zeit, um das eigene Team noch ein wenig umzubauen – wir haben vier Kaufempfehlungen für drei bis vier Millionen.

Stand der Marktwerte: 04.10.2018

Milos Veljkovic (SV Werder Bremen, Abwehr, 3.100.000, 18 Punkte)

Veljkovic? Kaufempfehlung? Der ist doch diesen Spieltag gesperrt. Ja, schon richtig. Doch wegen seiner Sperre hat Veljkovics Marktwert um mehr als eine Million nachgegeben und könnte auch die nächsten Tage noch ein wenig gen Süden gehen. Während der Länderspielpause sollte sein Marktwert allerdings wieder anziehen – schließlich hat ihm Trainer Kohfeldt bereits attestiert, dass er seinen Stammplatz vorerst sicher hat („Ich sage schon jetzt, dass Milos nach seiner Sperre im nächsten Spiel wieder spielt.“). Der 23-jährige ist bockstark in die Saison 2018/19 gestartet (25 Punkte aus fünf Spielen), nur am sechsten Spieltag erwischte er einen rabenschwarzen Tag (-7 Punkte). Für knapp über drei Millionen ist Veljkovic eine erstklassige Verstärkung für die Abwehr!

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Jean-Philippe Gbamin (FSV Mainz 05, Mittelfeld, 3.630.000, 14 Punkte)

Mainz-Coach Schwarz nennt Gbamin einen „sehr wichtigen Spieler“ für die 05er. Auf den ersten Blick spricht die Statistik nicht für Gbamin: Aus den ersten drei Spielen holten die Mainzer starke sieben Zähler (Gbamin musste am ersten Spieltag schon in der ersten Halbzeit verletzt vom Platz), mit ihm nur einen Punkt aus den folgenden drei Partien. Doch am 23-jährigen liegt die Punkte-Durststrecke sicher nicht allein. Gbamin ist nach seiner Muskelverletzung zurück und verleiht dem Mainzer Mittelfeld Struktur und Stabilität. Auch wenn er nicht gerade der geborene Torjäger ist (erst ein Tor in 59 Bundesligapartien), ist der Ivorer immer für Comunio-Punkte gut. Nicht umsonst war Gbamin im Sommer international (vor allem von Clubs aus der Premier League) begehrt – die Mainzer sind froh, ihren Stabilisator zumindest noch eine Saison halten zu können und mit einem bis 2023 sehr langfristigen Vertrag ausgestattet zu haben. Gbamin ist kein Comunio-Schnäppchen mehr, seine spielerischen Fähigkeiten sprechen allerdings für sich – aus den letzten drei Partien holte er im Schnitt vier Punkte.

Gonzalo Castro (VfB Stuttgart, Mittelfeld, 3.980.000, 20 Punkte)

Gonzalo is back! Castro ist in der Sommer-Transferperiode vom BVB zum VfB gewechselt und die Fans haben sich eine Menge von ihm versprochen. Ein erstes richtiges Ausrufezeichen setzte der Mittelfeldmotor am sechsten Spieltag gegen Werder Bremen, als er sein erstes Saisontor erzielte und 10 Comunio-Punkte einsammelte. Korkut scheint noch die optimale Position für Castro zu suchen, kam er zum Saisonstart unter Korkut schon fast auf jeder Mittelfeldposition zum Einsatz. „Die Achter-Position ist das, was ich gerne spiele.“ – und genau dort durfte er gegen Bremen ran. Spielt Korkut weiter mit einer Raute und einem echten Achter, könnte Castro mit dem Punkten erst richtig anfangen.

Die teuersten Mittelfeldspieler im Oktober

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Platz 1: Thiago Alcantara | FC Bayern München | 12,43 Mio. | 34 Punkte

Caiuby (FC Augsburg, Sturm, 3.720.000, 21 Punkte)

Stark aufgetrumpft hat am sechsten Spieltag auch ein Augsburger – ja, Finnbogason, aber den meinen wir nicht. Wir meinen Caiuby, der noch etwas günstiger als sein Torjäger-Kollege zu haben ist. In der Sommerpause hat er noch mit negativen Schlagzeilen auf sich aufmerksam gemacht, inzwischen scheint er sich wieder voll und ganz auf den Fußball zu konzentrieren. Zwischen dem zweiten und vierten Spieltag wurde Caiuby jeweils „nur“ eingewechselt, die letzten zwei Partien startete der Stürmer. Gegen Freiburg erzielte er das erste FCA-Tor, bevor Finnbogason drei Mal zuschlug. Harmoniert der FCA-Sturm weiter so gut, dürfte auch Caiuby weiter punkten. Etwas Vorsicht ist jedoch angebracht: Die nächsten Gegner heißen Dortmund und Leipzig. 

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