Philipp Lienhart vom SC Freiburg

Foto: © imago images / Laci Perenyi
Philipp Lienhart & Co.: Sie waren schon in der letzten Saison Stammspieler und Punktehamster ihrer Klubs, sind dennoch preislich vergleichsweise günstig und haben sogar noch Steigerungspotenzial. Vier Kaufempfehlungen für deine Comunio-Abwehr!

Philipp Lienhart (SC Freiburg, 5.770.000):

Wo ist die Zeit geblieben? Philipp Lienhart geht nun bereits in sein sechstes Jahr beim SC Freiburg. Einst in der Jugend von Real Madrid gespielt, ist der 25-Jährige inzwischen einer der besten Innenverteidiger der Bundesliga.

Während die meisten über Nico Schlotterbeck redeten, sammelte Lienhart während der sensationellen SC-Saison 130 Comunio-Punkte. Defensive Qualität mischt sich mit Torgefahr bei Standards: Der Österreicher erzielte in seinen 32 Einsätzen fünf Treffer.

Somit gehört Lienhart zur Comunio-Elite, nicht nur auf seiner Position. Preislich stehen aber einige Spieler vor ihm oder gleichauf, deren Punktepotenzial nicht höher liegt als das des Freiburgers. Ein Missverhältnis, das Comunio-Manager sich zunutze machen sollten.

Reece Oxford (FC Augsburg, 4.560.000):

Er war einer der Aufsteiger der letzten Saison: Reece Oxford hat es in seinem fünften Bundesliga-Jahr endgültig in die Riege der Stammspieler geschafft und regelmäßig gute Leistungen gezeigt. 104 Punkte standen am Ende auf seinem Comunio-Konto, womit er der beste Spieler des FC Augsburg war.

Auch nach dem Trainerwechsel wird Oxford als Stammspieler in die neue Saison gehen und seine Entwicklung vorantreiben. Aktuell gehört er nicht einmal zu den Top 25 der teuersten Abwehrspieler. Auch in seinem Fall stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis.

 

 
 
 
 
 
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Edmond Tapsoba (Bayer 04 Leverkusen, 4.450.000):

In Edmond Tapsoba sehen wir einen potenziellen Top-ten-Abwehrspieler der kommenden Saison. Das war er bereits 2020/21, als er in seinem ersten vollen Jahr bei Bayer 04 Leverkusen 134 Comunio-Punkte sammelte. In der letzten Spielzeit waren es 78, was angesichts der Umstände immer noch ein beachtlicher Wert ist.

Tapsoba kämpfte sich nach sieben verletzungsbedingt verpassten Spielen in die erste Elf, fehlte im Winter wegen des Afrika-Cups erneut mehrere Wochen lang und war anschließend erneut unumstrittener Stammspieler und Punkethamster. Nun sind die Umstände wieder besser und das Punktepotenzial ungleich höher.

Marktwertplus in Sicht: Diese Spieler könnten innerhalb der Bundesliga wechseln

Es gab schon viele ligainterne Wechsel in diesem Sommer, aber es werden gewiss noch einige folgen. Und für die Spieler bedeutet das fast immer ein empfindliches Marktwertplus. Hier lohnt es sich, bis auf wenige Ausnahmen, zu spekulieren. 

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Maxim Leitsch (1. FSV Mainz 05, 2.310.000):

Nach einer sehr guten ersten Bundesliga-Saison mit dem VfL Bochum zieht es Maxim Leitsch zum 1. FSV Mainz 05. Vielleicht ist es die Konkurrenz in der Dreierkette, insbesondere durch Kapitän Moussa Niakhate, die Comunio-Manager von einem Kauf des Sommertransfers abhält. Dieses Duell wird es aber wohl gar nicht geben.

Niakhate steht vor einem Wechsel nach England, wodurch Leitsch beste Karten auf einen Stammplatz hat. Kommt der Transfer zustande, hat der Ex-Bochumer Potenzial auf einen großen Marktwertschub. Auch die Punkte stimmen bei ihm – und die Chancen stehen gut, dass sich sein Schnitt von 3,17 Punkten noch steigert.

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