Patric Pfeiffer vom FC Augsburg

Foto: © imago images / Sven Simon
Beim SC Freiburg ist ein Top-Spieler günstig geworden, bei Bayer Leverkusen kehrt ein Youngster bald zurück und Patric Pfeiffer vom FC Augsburg hat seine Sperre abgesessen. Unsere Kaufempfehlungen für die Abwehr!

Stand der Marktwerte: 10. September 2023

Matthias Ginter (SC Freiburg, 5.850.000):

Den ganzen Sommer über kostete Matthias Ginter bei Comunio rund acht Millionen. Anfang September stürzte sein Marktwert im Managerspiel jäh auf unter sechs Millionen. Was ist geschehen?

Nachdem der Saisonstart mit zweimal vier Punkten gut lief, kam der SC Freiburg beim VfB Stuttgart unter die Räder. Ginter ging mit einem Minuspunkt aus dem Baden-Württemberg-Derby. Sieben Zähler aus den ersten drei Saisonspielen sind insgesamt nicht das, was sich die Comunio-Manager zum Start erhofft hatten.

Das sollte aber kein Grund dafür sein, Ginter zu verschmähen. In den letzten Jahren gehörte er fast immer zu den besten Verteidigern der Bundesliga, in der Saison 2022/23 sammelte er 149 Punkte – nur drei Verteidiger waren noch besser. Mit Blick in die Zukunft dürfte es in Ginters aktueller Preisregion kaum einen Verteidiger geben, der nachweislich ein so hohes Punktepotenzial mitbringt wie der Abwehrchef des SC Freiburg.

Piero Hincapie (Bayer 04 Leverkusen, 3.890.000):

Seit Mitte Juni muss Piero Hincapie mit einem Mittelfußbruch pausieren. Dennoch traten auch in diesem Sommer internationale Top-Teams an Bayer Leverkusen heran in der Absicht, den Ecuadorianer für eine hohe Summe zu verpflichten. Doch die Werkself blockte ab, ist zu sehr davon überzeugt, dass Hincapie sich zu einem Weltklasse-Verteidiger entwickeln wird.

In der vergangenen Woche stieg der 21-Jährige erstmals wieder anteilig ins Mannschaftstraining ein. Ob er für das Bayern-Spiel am kommenden Wochenende schon zum Kader gehören wird, ist noch offen. Spätestens im Oktober soll Hincapie aber wieder Stammspieler werden – und zeigen, warum Bayer Leverkusen sich für ihn und gegen das Geld entschieden hat.

 

Timo Hübers (1. FC Köln, 3.730.000):

Kurz vor Saisonstart kostete Timo Hübers bei Comunio noch rund fünf Millionen, aktuell sind es weniger als vier Millionen. Dabei liefen die ersten drei Spieltage eigentlich recht ordentlich. Gegen den VfL Wolfsburg blieb Hübers zwar ohne Punkt, gegen den BVB nahm er dafür fünf Zähler mit, gegen Eintracht Frankfurt weitere drei.

Damit ist er zwar noch nicht ganz in der Punktehamster-Form seines Teamkollegen Julian Chabot, aber halbwegs im Soll. Langfristig trauen wir Hübers auf jeden Fall zu, auf einen Schnitt von mehr als drei Punkten pro Partie zu kommen. Dann ist er mehr als seine knapp vier Millionen wert.

Gut & Günstig: Die besten Comunio-Punktehamster des Saisonstarts
Atakan Karazor vom VfB Stuttgart ist ein Comunio-Punktehamster

Keine Tore und trotzdem viele Comunio-Punkte: Eine gute Mischung - denn die konstanten Punktehamster sind oft günstiger als Torschützen mit Höhen und Tiefen. Der VfB Stuttgart, der 1. FC Köln und Darmstadt 98 bieten solche Punktehamster!

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Patric Pfeiffer (FC Augsburg, 2.870.000, Abwehr):

Aufgrund einer Sperre, die er sich am 34. Spieltag der 2. Liga eingehandelt hatte, verpasste Patric Pfeiffer die ersten drei Spieltage. Dass er dringend benötigt wird, zeigen die neun Gegentore, die der FC Augsburg gegen Gladbach, Bayern und Bochum einfuhr. Ab dem 4. Spieltag dürfte Pfeiffer in der Innenverteidigung der Fuggerstädter absolut gesetzt sein.

Wir kennen den 24-Jährigen als Punktehamster aus der 2. Liga. In der Saison 2022/23 sammelte er 110 Comduo-Punkte für Darmstadt 98, in der Saison 2021/22 waren es sogar 126 Punkte. Daran will er nun auch im Oberhaus anknüpfen – und noch ist er bei Comunio schön günstig zu haben.