In der Krise beim 1. FC Köln wieder gefragt: Dominique Maroh

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Die besten Verteidiger bei Comunio kosten mindestens 6 Millionen. Wer sein Geld lieber in Offensivspieler investiert, findet in unseren Kauftipps punktende Alternativen für wenig Geld.

Dominic Maroh (1. FC Köln, 1.450.000, 16 Punkte)
Die Kölner Krise spülte einen alten Bekannten zurück in die in der vergangenen Saison noch so sattelfeste Defensive. Und Dominic Maroh dürfte sich gedacht haben: Wenn schon vorne nichts läuft (3 Saisontore bisher), dann muss wenigstens auch hinten die Null stehen. Die Umsetzung ließ sich in einem zähen Kellerduell gegen Werder Bremen (0:0) bestaunen, in dem bei Comunio immerhin die Abwehrreihen überzeugten. Maroh, gegen die Grün-weißen mit der Kapitänsbinde ausgestattet, kassierte für seine Bollwerk-Beteiligung die Note 2,5. Bleibt der 30-jährige Haudegen nun im Team, dürfte es mit seinem Mindestpreis weiter nach oben gehen. Vor allem die makellose Bilanz mit 16 Punkten aus insgesamt drei Partien lädt hier zum Geldausgeben ein.

Lamine Sane (Werder Bremen, 1.340.000, 15 Punkte)
Auch Marohs Bremer Kontrahent in der Abwehrschlacht des Wochenendes durfte sich über 6 Punkte freuen. Lamine Sane, Bruder des Hannoveraners Salif Sane, ist wieder fit und hat seit dem Comeback einen Punktschnitt von 4 vorzuweisen. Ein Wert, für den 1,34 Millionen lächerlich erscheinen. Die Comunio-Manager sind natürlich dennoch zu Recht vorsichtig, weil Verteidiger von abstiegsbedrohten Teams zwangsläufig häufiger mit Niederlagen und so potenziell mit Minuspunkten rechnen müssen. Wer Werder Bremen gegen den FC Augsburg etwas zutraut bzw. auf einen baldigen Trainerwechsel mit einhergehendem Leistungsaufschwung hofft, muss für Sane nur 1,34 Millionen auf den Tisch legen.

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Karim Rekik ( Hertha BSC, 2.750.000, 26 Punkte)
Karim Rekik hat sich bei Hertha BSC ohne großes Aufsehen zum Abwehrchef gemausert. Der Neuzugang von Olympique Marseille hatte zu Beginn zwar den einen oder anderen Ausfall nach unten zu verkraften, punktete insgesamt aber sehr solide (26 Punkte). Zuletzt standen zweimal 6 Punkte zu Buche, was den Niederländer bei Comunio noch interessanter macht. Im nächsten Heimspiel trifft der 22-Jährige mit dem Hamburger SV auf einen vermeintlich leichten Gegner. Die aufgerufenen 2,75 Millionen sind gut investiert.

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Benjamin Stambouli (Schalke 04, 2.070.000, 18 Punkte)
Nicht mehr ganz unerwartet kommt der Aufschwung von Benjamin Stambouli. Am 9. Spieltag machte der Franzose an der Seite des bärenstarken Naldo und Youngster Thilo Kehrer eine besonders gute Figur (8 Punkte) und kann deshalb akut empfohlen werden. Wenn der 27-Jährige im Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg erneut ähnlich stark agiert, ist ein mittelschwerer Marktwertgewinn garantiert. Momentan kostet Stambouli noch annehmbare 2,07 Millionen.

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Kevin Akpoguma (TSG Hoffenheim, 290.000, 2 Punkte)
Nach Stefan Posch steht mit Kevin Akpoguma der nächste Hoffenheimer Bundesligadebütant in den Startlöchern. Nach seinem Halswirbelbruch scheint der U19-Europameister von 2014 mittlerweile wieder im Vollbesitz seiner Kräfte zu sein und wurde am 9. Spieltag von Julian Nagelsmann erstmals auf den Bundesligarasen geschickt. 45 Minuten und 2 Punkte sind bei Comunio natürlich erstmal kein Grund auszuflippen. Dennoch könnte sich der 22-Jährige als lohnende Investition erweisen. Da Benjamin Hübner seine 5. Gelbe kassierte und Havard Nordtveit sowie Stefan Posch sich zuletzt mit muskulären Problemen plagten, bleibt für die Dreierkette nur noch Kevin Vogt als etatmäßiger Innenverteidiger. Die Chance für Akpoguma, der mit 290.000 ein absolutes Schnäppchen darstellt.

Weitere bezahlbare Abwehrspieler finden sich unter den Sonntagsschnäppchen!

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