In der Bundesliga und beim Online-Manager Comunio im Aufwind: Niklas Stark von Hertha BSC

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Wir haben fünf Abwehrspieler herausgesucht, die in der Länderspielpause ohne Zögern verpflichtet werden dürfen. Neben Niklas Stark von Hertha BSC und einem Gladbacher Rückkehrer ist auch ein Schnäppchen dabei.

Stand: 09.11.2016

Benedikt Höwedes (FC Schalke 04, 3.310.000)
Benedikt Höwedes an dieser Stelle wiederzufinden, ist für die meisten Leser sicher keine große Überraschung. Der Schalker, der wie kein anderer für den hart erkämpften Aufschwung der Knappen steht, ist seit dem 6. Spieltag über jeden Zweifel erhaben und sammelte dabei dreimal 4 und zweimal 8 Punkte. Selbst die nun aufgerufenen 3,3 Millionen sind nicht zu viel für den zuverlässigen Innenverteidiger, der gemeinsam mit Naldo und Matija Nastasic in einer Dreierkette agiert. Nach der Länderspielpause müssen die Königsblauen in Wolfsburg und gegen Darmstadt ran.

Pavel Kaderabek (TSG Hoffenheim, 2.760.000)
Wie Höwedes liefert auch Pavel Kaderabek seit dem 6. Spieltag Topleistungen ab und wurde immer mit 4 oder mehr Punkten bedacht. Wie bei seinem Schalker Pendant stehen im genannten Zeitraum insgesamt 28 Punkte zu Buche. Es bleibt ein leichter Preisvorteil: Kaderabek kostet aktuell 2,76 Millionen und ist damit rund eine halbe Million billiger als der Weltmeister. Der Vorteil des Hoffenheimers: Mit dem Hamburger SV wartet ein momentan angeschlagener Kontrahent auf die Kraichgauer. Wer für die Abwehr noch auf der Suche nach Verstärkungen ist, kann mit dem Tschechen kaum etwas falsch machen.

Comunios Marktwertgewinner der Woche: Nur zwei sind besser als Schöpf und Kalou
In der Bundesliga und beim Managerspiel Comunio auf dem aufsteigenden Ast: Alessandro Schöpf vom FC Schalke 04

Zwei Offensivspieler vom FC Schalke 04 und Hertha BSC legten zuletzt deutlich an Wert zu. Übertrumpft werden die beiden nur von einem Newcomer aus Leverkusen sowie einem Augsburger Rückkehrer.

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Niklas Stark (Hertha BSC, 2.420.000)
Hertha BSC spielt wider Erwarten erneut eine überragende Saison und steht momentan auf Platz 4 der Bundesligatabelle. Niklas Stark konnte am Aufschwung der Berliner bei Comunio zunächst allerdings nicht partizipieren. 6 Punkte aus den ersten sechs Partien sind wahrlich keine Kaufempfehlung wert. In den vergangenen drei Partien dann die Wende: Der im Sommer 2015 für drei Millionen Euro vom 1. FC Nürnberg gekommene 21-Jährige schöpfte sein Potenzial endlich einmal aus und holte 23 Punkte. In dieser Form ist der flexible Innenverteidiger, der auch außen oder im defensiven Mittelfeld zum Einsatz kommen kann, im Team von Pal Dardai eine feste Größe. Bei Comunio kostet Stark aktuell 2,42 Millionen – absolute Kaufempfehlung!

Andreas Christensen (Borussia Mönchengladbach, 2.210.000)
Zuletzt gar nicht auf dem Platz und dennoch eine Kauf wert – das gilt für Andreas Christensen. Die Gladbacher Leihgabe vom FC Chelsea musste in den letzten drei Spielen mit einer Gesäßmuskelblessur passen. Ein herber Verlust für Trainer Andre Schubert, dessen Team inzwischen seit fünf Bundesligapartien sieglos ist. Nun soll der Abwehrchef nach auskurierter Verletzung zur Wende beitragen. Nach 137 Punkten in der vergangenen Saison könnte er dabei trotz bisher durchwachsener Auftritte auch bei Comunio wieder interessant werden. Sein Marktwert von 2,2 Millionen dürfte ohnehin noch etwas ansteigen. Mit Borussia Mönchengladbach bestreitet Christensen am 11. und 12. Spieltag zwei Heimspiele gegen Köln und Hoffenheim. Die Borussia ist bisher zu Hause ungeschlagen.

Kaufempfehlungen für das Tor: Der Capitano, der Haudegen & das Duell
Jaroslav Drobny, Werder Bremen

In dieser Saison gab es bereits reichlich Wechsel im Tor. Bei Werder geht es wohl munter weiter, auch in Ingolstadt erwarten wir die Rolle rückwärts. In Wolfsburg ist Benaglio zurück. Und: Ein Tipp für Zocker.

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Andre Ramalho (FSV Mainz 05, 480.000)
Das absolute Schnäppchen unter den empfohlenen Abwehrspielern heißt Andre Ramalho. Der von Leverkusen ausgeliehene Mainzer feierte aufgrund einer Wadenverletzung erst am Wochenende in Leipzig sein Debüt für die Rheinhessen – und erhielt nach seiner Einwechslung in der 67. Minute direkt die Note 3. Möglich, dass der Defensivallrounder im kommenden Spiel eine Chance von Beginn an erhält – und zwar auf der Doppelsechs. Schenkt ihm Martin Schmidt gegen Freiburg das Vertrauen, könnte der Marktwert des 24-jährigen Brasilianers schnell anwachsen und sich die halbe Million schon bald rentieren.

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