Maxence Lacroix und John Anthony Brooks vom VfL Wolfsburg

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Sie kosten weniger als vier Millionen, obwohl sie sehr regelmäßig gute Punktzahlen einfahren. Wir stellen vier Kaufempfehlungen für die Abwehr vor, die ohne großen finanziellen Aufwand dein Team deutlich verstärken!

Stand der Marktwerte: 13. Februar 2022

Maxence Lacroix (VfL Wolfsburg, 3.850.000):

Noch während der Negativserie des VfL Wolfsburg steigerte Maxence Lacroix seinen Punkteschnitt Woche für Woche. Die Hinrunde mit den beiden Platzverweisen hatte enorme negative Auswirkungen, sowohl auf seine Punkte als auch auf seinen Marktwert, der zwischenzeitlich bei über neun Millionen lag. Inzwischen ist sein Preis-Leistungs-Verhältnis exzellent.

5, 3, 4, 5, 4, 4 – das sind Lacroix‘ Punktzahlen der letzten sechs Spiele. Wolfsburg findet immer mehr zur Balance zwischen Defensive und Offensive, wobei Florian Kohfeldt nach wie vor sein Hauptaugenmerk auf die Vermeidung von Gegentoren legt. Darin war Lacroix ebenso wie seine Nebenmänner in letzter Zeit ziemlich gut.

John Anthony Brooks (VfL Wolfsburg, 3.180.000, Abwehr):

Gegen Ende der Hinrunde hatte John Anthony Brooks seinen Stammplatz noch verloren, nach fünf Gegentoren in zwei Spielen ohne ihn kehrte er jedoch in die Startformation zurück. Die Dreierkette mit Brooks, Lacroix und Bornauw funktioniert gut, der US-Amerikaner nimmt derzeit sehr regelmäßig einige Punkte mit.

Deren 24 waren es in den ersten fünf Rückrundenspielen, zuletzt stolze neun für einen überragenden Auftritt beim 2:0-Sieg in Frankfurt. Brooks befindet sich in einer hervorragenden Form, und dennoch steigt sein Marktwert kaum. Das hängt auch mit der Marktlage insgesamt zusammen, doch auch bei niedrigem Gesamtwert aller Spieler ist Brooks‘ Preis-Leistungs-Verhältnis bestechend.

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Platz 5: Dayot Upamecano (FC Bayern München) - 73 Punkte in 15 Spielen | Foto: imago images / Schiffmann

Piero Hincapie (Bayer 04 Leverkusen, 3.090.000, Abwehr):

In den letzten zwei Wochen sank Piero Hincapies Comunio-Marktwert um mehr als eine Million. Ein Grund dafür sind die insgesamt sinkenden Preise, ein anderer könnte sein, dass einige Comunio-Manager um seinen Stammplatz fürchten. Mit der Rückkehr von Tapsoba und Kossounou kommen zwei Konkurrenten in der Innenverteidigung dazu.

Allerdings macht Hincapie seine Sache gut, in den letzten fünf Spielen trug er 16 Punkte zusammen. Durch die Sperre von Mitchel Bakker wird er gegen Mainz wohl die linke Seite übernehmen, anschließend hat er auch im Konkurrenzkampf gute Argumente. Für rund drei Millionen ist Hincapie ein guter Gamble, dessen weitere Entwicklung man aber ein wenig beobachten muss.

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Marvin Friedrich (Borussia Mönchengladbach, 2.930.000):

Normalerweise ist Marvin Friedrich bei Comunio gut und gerne das Doppelte wert. Seine im Vergleich zur Vorsaison schwächere Punkteausbeute ist nicht von der Hand zu weisen, nach seinem Wechsel von Union Berlin zu Borussia Mönchengladbach hatte er ein paar Anlaufschwierigkeiten. Inzwischen sind Fortschritte zu erkennen.

Mit sechs Zählern aus den letzten beiden Spielen meldet sich Friedrich in der Riege der potenziellen Punktehamster zurück. Wir haben die große Hoffnung, dass Adi Hütter seine Defensive mit etwas Zeit noch ein gutes Stück besser einspielen lassen kann. Friedrichs Potenzial ist enorm, das zeigen die 136 Comunio-Punkte aus der Vorsaison. Ihm gehört in Mönchengladbach die Zukunft.

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