Jubel-Eintracht gegen Bayern

Foto: © imago images / MIS
Der mutige Comunio-Manager hat schon am 7. Spieltag Frankfurter aufgestellt. Beim Sieg gegen die Münchner Bayern sammelten einige Frankfurter fleißig Punkte. Diese Adler helfen euch auch jetzt noch weiter.

Tuta (Abwehr, 1.080.000):

Vor allem nach seinem guten Startelf-Auftritt gegen die Münchner ist Innenverteidiger Tuta einen Kauf wert. Für seinen ersten Bundesliga-Einsatz der Saison erntete der junge Brasilianer viel Lob von Trainer Oliver Glasner. Sollte die Eintracht wieder mehr mit der Dreier-/Fünferkette auflaufen, ist auch wieder ein Platz für ihn frei. 

Doch Vorsicht: Steigt der Marktwert zu weit, ist ein Kauf nicht mehr empfehlenswert. Die vergangene Saison, in der es für ihn persönlich gut lief, zeigt kein riesiges Punktepotential: Nur 22 Comunio-Punkte sammelte Tuta in 19 Liga-Einsätzen. Er ist eher ein günstiger Kaderfüller oder eine Geldanlage. Seinem Marktwert dürfte der starke Einsatz gegen die Bayern definitiv gut tun.

Djibril Sow (Mittelfeld, 6.050.000):

Bayern-Trainer Julian Nagelsmann hatte in der Pressekonferenz nach dem Spiel für Djibril Sow nur Lob übrig. Er kritisierte offen, dass man den Frankfurter Mittelfeldmotor nicht häufiger attackiert hat. Alle Umschaltsituationen seien über ihn gelaufen. Doch auch seine Zweikampfwerte können sich sehen lassen, was ihn nach Torwart Kevin Trapp und den beiden Torschützen zum besten Punkter der Eintracht gegen die Bayern machte.

Sow zeigte schon in den vergangenen zwei Saisons Punktehamster-Potential. Diesen Trend setzt er diese Saison fort. Mit 22 Punkten aus sieben Spielen schafft er es in die Top25-Mittelfeldspieler Comunios. Vor den großen Positionskonkurrenten wie Jude Bellingham braucht er sich punktetechnisch nicht zu verstecken – zu einem Bruchteil des Preises.

 

 
 
 
 
 
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Martin Hinteregger (Abwehr, 6.980.000):

Der Frankfurter Abwehrchef ist dafür bekannt, dass er einige Spiele braucht, um zu Saisonbeginn ins Rollen zu kommen. Mit sechs Punkten gegen Köln und satten neun gegen die Bayern befindet er sich auf dem direkten Weg in diese Form. Zumindest in Comunio bewies Martin Hinteregger in der vergangenen Saison eine Konstanz, die nur einmal gebrochen werden konnte. Nur in München sammelte er bei einer 0:5-Niederlage Minuspunkte, doch das Spiel hat er jetzt hinter sich.

Derzeit wird der Österreicher noch von einer Schulterverletzung eingeschränkt. Ist der doppelte Bänderriss, trotz dem er jedes Spiel über 90 Minuten auf dem Feld stand, erstmal auskuriert, kann Hinteregger wieder mit seinem kompletten Körper auf Torejagd gehen, denn der Innenverteidiger ist gerade bei Standards durchaus torgefährlich.

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Makoto Hasebe (Abwehr, 1.260.000):

Makoto Hasebe ist nur im indirekten Sinne ein Bayern-Besieger, denn nach einem anstrengenden Europa League-Auftritt gegen Royal Antwerpen musste der Japaner gegen den Serienmeister pausieren. Doch mit der Rückkehr zur Dreierkette entstand in Frankfurts Abwehrreihe wieder die Libero-Position, auf der Hasebe seit Jahren sein neues Zuhause auf dem Fußballfeld gefunden hat.

In eben diesem Europa League-Spiel hätte Hasebe gleich vier Comunio-Punkte gesammelt. Er erwies sich für die Eintracht sowohl als Spielmacher als auch für die defensive Ordnung wieder einmal als nützlich. Besonders gegen die kommenden Gegner (Hertha BSC und VfL Bochum) dürfte dieser Spielmacher wieder den Vorzug vor dem zweikampfstarken Stefan Ilsanker bekommen. Für den aktuellen Preis kannst du mit Hasebe wenig falsch machen.

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