Daniel Caligiuri

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Das Grundgerüst eures Comunio-Kaders steht und ihr sucht noch punktuell Verstärkung? Heute haben wir vier Kaufempfehlungen für euer Mittelfeld: Mit zwei Zocks und zwei Punktehamstern könnt ihr euer Team in der Zentrale aufpeppen.

Stand der Marktwerte: 17.07.2018

Daniel Caligiuri (FC Schalke 04, 5.910.000)

111 Punkte hat Daniel Caligiuri in der abgelaufenen Saison für Comunio-Manager geholt, die von Anfang an auf ihn gesetzt haben. Mit dem neuen Bewertungspartner Sofascore wären es womöglich noch ein paar mehr gewesen. Der Deutsch-Italiener ist nach den Noten von Sofascore zweitbester Schalker der abgelaufenen Saison, nur Abwehrchef Naldo hat einen besseren Notenschnitt. Sechs Tore und zehn Vorlagen lassen sich sehen – kann der 30-jährige an seine Leistungen der Vorsaison anknüpfen, dürfen sich Comunio-Manager über viele Punkte freuen. Ein Marktwert von knapp unter 6 Mio. ist durchaus fair.

Das sind die bisherigen Bundesliga-Neuzugänge des Sommers

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Fredrik Jensen (FC Augsburg, Mittelfeld)

Yoric Ravet (SC Freiburg, 310.000)

Die abgelaufene Saison war definitiv nicht die des Yoric Ravet. Im vergangenen Sommer wechselte der Franzose für eine Ablöse von 4,5 Mio. Euro von den Young Boys Bern zum SC in den Breisgau. Dort erhoffte man sich viel vom offensiven Rechtsaußen, der jedoch zunächst nur zu enttäuschen wusste. Direkt im ersten Spiel holte er sich nach 29 Minuten seine erste rote Karte in der Bundesliga ab. Ravet wurde für drei Spiele gesperrt und musste sich dann erst wieder an die erste Elf herankämpfen. Am 14. Spieltag durfte er schließlich wieder von Beginn an ran und hielt sich bis zur Winterpause in der Startelf. Dann wurde er erst von einer Achillessehnenreizung und anschließend von einem Muskelfaserriss zurückgeworfen. Er fiel praktisch die komplette Rückrunde (nur 47 Einsatzminuten) aus.

Nun ist der 28-jährige wieder fit und kann voll angreifen. Aus seinen Berner Zeiten wissen wir, was der offensive Mittelfeldspieler drauf hat. Die aktuell aufgerufenen 310.000 schreien geradezu nach einem Schnäppchen. Zocker investieren das Geld und hoffen, dass sich Ravet noch bis zum Saisonstart in der Elf von Christian Streich festspielt. Das Zeug dazu hat er definitiv.

Tobias Strobl (Borussia Mönchengladbach, 420.000)

Noch ein Zock gefällig? Tobias Strobl spielt seit 2016 bei den Fohlen – die letzte Saison verpasste er allerdings verletzungsbedingt fast komplett. Dennoch gehört Strobl mit seinen 28 Jahren zu den Führungsfiguren der Gladbacher und dürfte in der kommenden Saison wieder voll angreifen. In vier Partien kam Strobl 2017/18 zum Einsatz – bei Sofascore hat er den sechstbesten Notenschnitt aller Gladbacher. Die Stamm-Sechs der letzten Saison lautete Kramer/Zakaria – die Karten werden zur neuen Saison aber neu gemischt. Es ist durchaus denkbar, dass Hecking künftig mit nur einer Sechs im 4-3-3 oder 4-1-4-1-System spielen lässt. Dann würde es sich wohl zwischen Strobl und Kramer entscheiden – Zakaria, Cuisance und Benes wären dann wohl eher Kandidaten für die Position des Achters. Es wird nicht leicht für Strobl, aber 420.000 kann man spekulativ ruhig mal in den Ring werfen.

Kaufempfehlungen Abwehr: Ein zweiter Blick lohnt
Philipp Lienhart (l.) wurde vom SC Freiburg fix verpflichtet - von Real Madrid.

Klar, Hummels und Ginter sind super. Aber habt Ihr die Kohle dafür? Sieht Ihr! Wir haben vier Kaufempfehlungen für Euch, bei denen man jetzt nicht auf den ersten Blick zuschlagen möchte...

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Daniel Didavi (VfL Wolfsburg, 7.060.000)

Daniel Didavi ist nach zwei Jahren beim VfL Wolfsburg zurück bei seinem Jugendverein VfB. In der abgelaufenen Spielzeit gehörte Didavi zu den besten Wölfen (98 Punkte), bereitete sechs Treffer vor und schoss neun selbst. Nun ist er zurück bei den Schwaben und dürfte motiviert sein, auf diese gute Leistung noch eine Schippe drauf zu legen. Gelingt ihm das und bleibt er über längere Zeit fit, dürfte er die 100 Punkte-Grenze überschreiten und vielleicht in Richtung seiner Bestmarke (151 Punkte in der Saison 2015/16) schielen, die er in seiner letzten Saison für den VfB aufstellte. Die aktuell aufgerufenen 7 Mio. bringen gewiss ein Risiko mit sich – das sich mit ein wenig Glück aber doppelt und dreifach auszahlt.

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