Christoph Baumgartner trifft für die TSG Hoffenheim

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Baumgartner und ein Teamkollege von der TSG Hoffenheim versprechen Punkte im Abstiegskampf. Gleiches gilt für einen günstigen Kreativspieler der Konkurrenz. Ein Österreicher möchte mit Leipzig unbedingt in die Champions League.

Christoph Baumgartner (TSG Hoffenheim, 6.940.000)

Christoph Baumgartner lässt so ein bisschen die Konstanz vermissen. Potenziell einer der 20 besten Mittelfeldspieler Comunios schmälerten zuletzt 4 Minuspunkte in Leipzig die Bilanz des 23-Jährigen. Abgesehen davon punktet er sechs Spielen mit 30 Zählern gut. Zum 3:1 gegen Hoffenheim trug Baumgartner Baumgartner ein Tor (10 Punkte) bei.

Nach leichtem Abknicken der Marktwertkurve bekommt ihr Baumgartner aktuell für rund 7 Millionen. Ein guter Preis für den Abstiegskämpfer, der sich mit weiteren Toren auch für Engagement bei größeren Klub nach Saisonende interessant machen könnte.

 

Dennis Geiger (TSG Hoffenheim, 3.560.000)

Neben Comebacker Grischa Prömel (4.270.000), der allerdings in seinen ersten zwei Spielen nach Verletzung mit 5 Zählern nur mäßig punktete und zwei Kollegen aus der Abwehr, machte sich bei der TSG Hoffenheim jpngst auch Dennis Geiger wieder interessanter.

Mit 22 Punkten aus fünf Partien belegt der Sechser Platz zehn unter den formstärksten Mittelfeldspielern. 7 Punkte am 31. Spieltag gaben Geiger vor den abschließenden drei Saisonspielen noch einmal einen Schub. Gleiches gilt für die Vertragsverlängerung bis 2027. Nun wird Geiger alles daran setzen, seinen Weg bei der TSG Hoffenheim in der Bundesliga fortsetzen zu dürfen.

Enzo Millot (VfB Stuttgart, 2.020.000)

Enzo gilt beim VfB Stuttgart bereits länger als großes Versprechen. Unter Trainer Sebastian Hoeneß scheint der Mittelfeldspieler die Vorschusslorbeeren nun endlich bestätigen zu können. Im DFB-Pokal erzielte er im Viertel- und Halbfinale zwei von drei Treffern der Schwaben.

In der Bundesliga konnte sich der Franzose noch nicht in die Torschützenliste eintragen. Aus Comunio-Sicht zeigen 16 Punkte aus fünf Spielen bei einem geringen Mindestpreis von 2,02 Millionen aber definitiv in die richtige Richtung. Am letzten Spieltag trifft Millot übrigens im möglichen Showdown um den Klassenerhalt zu Hause auf die TSG Hoffenheim und die beiden obengenannten.

Kevin Kampl (RaBa Leipzig, 3.610.000)

In ganz anderen Tabellengefilden geht Kevin Kampl auf Punktejagd. Der Österreicher schwang sich zuletzt in Leipzig zum Leader auf und erzielte nach Einzelaktion das entscheidende 1:0 in Freiburg. So rückte die Champions-League-Qualifikation ein Stückchen näher.

26 Comunio-Punkte in vier Partien ließen Kampls Marktwert in Richtung 4-Millionen-Marke klettern. Damit hat er das Momentum auf seiner Seite und bleibt gleichzeitig deutlich günstiger als zwei Mannschaftskollege, die sich unter den Marktwertgewinnern der Woche tummeln. Die ausstehenden Gegner heißen Bremen (H), Bayern (A) und Schalke (H).