Daniel Caligiuri vom FC Schalke 04

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Der absolute Dauerbrenner lohnt sich am meisten, auch der zweite Außenverteidiger des FC Schalke 04 ist uns eine Kaufempfehlung wert. Zudem könnte sich der Engpass im Sturm für ein Duo lohnen.

Daniel Caligiuri (Mittelfeld, 54 Punkte): 5.810.000 

Wohl dem, der so einen Spieler hat! Daniel Caligiuri ist nicht nur der Dauerbrenner der Bundesliga, sondern auch der Dauerpunkter. Der gelernte Flügelspieler kommt in dieser Saison häufig auch als Außenverteidiger in einer Viererkette zum Einsatz, was seine Qualitäten keineswegs hemmt. Auch aus der Tiefe heraus entwickelt Caligiuri eine Menge Torgefahr – oder besser: Assistgefahr.

In jedem der 13 Bundesliga-Spele stand Caligiuri über volle 90 Minuten auf dem Feld, auch in den ersten vier Champions-League-Partien war das der Fall. Für Domenico Tedesco ist der ehemalige Freiburger unersetzlich. Dauerbrenner und Dauerpunkter: Caligiuri nahm auch aus jedem Spiel Punkte mit, insgesamt 54.

Seinen besten Auftritt hatte er beim 5:2 gegen den 1. FC Nürnberg am 12. Spieltag, als er drei Treffer vorbereitete und mit der Bestnote in die Elf des Tages einzog. Auch ohne eigenen Torerfolg kommt Caligiuri auf mehr als vier Punkte pro Spiel. Für einen solchen Punktehamster kann man gut und gerne sechs Millionen hinlegen.

Die Top-Elf des 13. Spieltags

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Abwehr: Jordan Torunarigha (Hertha BSC) - 15 Punkte

Bastian Oczipka (Abwehr, 9 Punkte): 2.350.000

Der andere Außenverteidiger verpasste die ersten elf Saisonspiele, traf aber direkt in seiner ersten Partie der neuen Spielzeit. Bastian Oczipka ist wieder zurück und übernimmt die Position auf der linken Seite, um die sich zumeist Hamza Mendyl und Alessandro Schöpf stritten, ohne dabei zu überzeugen. Jetzt ist der Boss zurück.

Oczipka geht in seine neunte Bundesliga-Saison und ist aus den meisten Jahren ebenfalls als Punktehamster bekannt. Seine Marktwertkurve zeigt aktuell immer noch nach oben. Man sollte von ihm zwar nicht unbedingt die Werte seines Teamkollegen Caligiuri erwarten, aber definitiv Punktzahlen, die auch mehr als 2,5 Millionen wert sind.

Guido Burgstaller (Sturm, 22 Punkte): 2.960.000

Er gehört zu den Enttäuschungen der Schalker Saison, ist einer der Spieler, bei denen es nicht besonders gut läuft. Zwölf bewertete Einsätze konnte Guido Burgstaller bislang nur in zwei Tore und 22 Comunio-Punkte umwandeln. Das sind wir aus den Vorjahren besser gewohnt.

Warum sich das jetzt bessern wird? Burgstaller weiß, dass von ihm mehr kommen muss, wenn er seinen Platz halten will. Jetzt oder nie: Einige seiner Konkurrenten fallen derzeit verletzungsbedingt aus, Burgstaller muss diesen Engpass nutzen. Comunio-Manager können für drei Millionen unter Einsatzgarantie günstig zuschlagen. Trifft Burgstaller in einem der nächsten Spiele, kann sein Marktwert wieder in gewohnte Bereiche klettern.

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Steven Skrzybski (Sturm, 16 Punkte): 1.800.000

Ebenso wie Bastian Oczipka gab Steven Skrzybski am 12. Spieltag gegen Nürnberg sein Startelf-Debüt in dieser Saison, ihm gelangen dabei sogar zwei Treffer. Der Angreifer hatte zuvor keinerlei Chance, sich gegen die interne Konkurrenz durchzusetzen, und profitiert nun ebenso wie Burgstaller vom Engpass im Schalker Sturm.

Sein Pech: Im Champions-League-Spiel gegen Porto verletzte er sich an der Schulter und fiel daher in der Bundesliga gegen Hoffenheim aus – sonst wäre sein Marktwert sicher über zwei Millionen gestiegen. Das kann er nun nachholen: Rechtzeitig zum Derby gegen Borussia Dortmund soll Skrzybski wieder fit sein, mangels Alternativen ist ein Startelf-Platz nicht unrealistisch. Eine gute Spekulationsanlage für alle Comunio-Manager.

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