Kaufempfehlungen: Joshua Zirkzee vor dem Durchbruch in der Bundesliga?

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Neben einem Top-Angreifer richtet sich unser Augenmerk bei den Kaufempfehlungen für den Sturm auf Youngster, die den Durchbruch schaffen könnten. Joshua Zirkzee und Jessic Ngankam kommen von Leihen zurück und besitzen großes Potenzial.

Stand der Marktwerte: 4. Juni 2022

Jonas Wind (VfL Wolfsburg, 9.150.000):

Abseits der Spekulationsanlagen beginnen wir mit einem hochpreisigen, aber auch hochklassigen Stürmer. Jonas Wind hat sich für den VfL Wolfsburg als Transfercoup erwiesen, in 14 Spielen fünf Tore geschossen und 75 Comunio-Punkte gesammelt. Damit konnte er die Wölfe aus der Abstiegsregion hieven und sich unter den Punkte-pro-Spiel-Giganten des Managerspiels einreihen.

Mehr als fünf Zähler sammelt Wind pro Partie, was in einer 30-Spiele-Saison über 150 Punkte wären. Wir trauen dem Dänen zu, auf sein starkes erstes halbes Jahr weitere Top-Leistungen folgen zu lassen. Auch unter Niko Kovac hat Wind beste Voraussetzungen, als Stammspieler eine sehr gute Saison zu spielen.

Joshua Zirkzee (FC Bayern München, 2.840.000):

Diese Leihe hat sich ausgezahlt: Für den RSC Anderlecht schoss Joshua Zirkzee in 32 Ligaspielen 15 Tore, acht weitere bereitete er vor. So kehrt der 21-Jährige als spannender junger Stürmer zum FC Bayern München zurück.

Wir habes bereits bei unseren vielversprechendsten Leih-Rückkehrern angedeutet: Zirkzee ist für andere Bundesligisten attraktiv geworden. Das wird nun konkreter, denn Gerüchte werden laut, dass der Niederländer ein Kandidat beim VfB Stuttgart sei – womöglich im Tauschgeschäft mit Sasa Kalajdzic.

Alleine die Möglichkeit eines bundesligainternen Wechsels lässt Zirkzees Marktwert aktuell rasant ansteigen. Solange das Gerücht heiß ist, könnt ihr mindestens einen finanziellen Gewinn mitnehmen. Wird der Transfer tatsächlich vollzogen, hat Zirkzee zweifellos auch großes Punktepotenzial.

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Platz 3: Serge Gnabry (FC Bayern München) - 199 Punkte in 34 Spielen | Foto: imago images / Ulrich Hufnagel

Ricardo Pepi (FC Augsburg, 2.130.000):

Wir bleiben beim Thema Youngster, Potenzial und Spekulation – und landen bei Ricardo Pepi. Was für den FC Augsburg ein sehr teurer Transfer und für Comunio-Manager im Frühjahr ein Millionengrab war, wird nun zum Schnäppchen. Da Pepi im Abstiegskampf nicht der erwartete Trumpf für den FCA war, kostet er aktuell nur rund zwei Millionen.

Dabei stehen die Voraussetzungen jetzt viel besser als im Winter: Komplette Vorbereitung, neuer Trainer, nicht direkt mitten im Abstiegskampf – ideale Bedingungen, um sich weiterzuentwickeln. Dass Pepi großes Talent besitzt, steht nicht nur wegen der in ihn investierten 16 Millionen Euro außer Frage. Ihr könnt wesentlich günstiger auf seinen Durchbruch spekulieren.

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Jessic Ngankam (Hertha BSC, 1.770.000):

Apropos auf Durchbruch spekulieren: Auch Jessic Ngankam hat zum Ende seiner Leihe für Aufsehen gesorgt. Nachdem ein Kreuzbandriss ihn fast die gesamte Saison gekostet hatte, traf der 21-Jährige für Greuther Fürth in den letzten beiden Spielen gegen Borussia Dortmund und den FC Augsburg.

Nun ist er zurück bei Hertha BSC und soll dort eines der Gesichter des Neuanfangs werden. Inmitten vieler teurer, überbezahlter Spieler strahlt Ngankam als Eigengewächs mit Identifikation zum Verein das aus, was der Hauptstadt-Klub braucht. Auch er ist ein Spieler, dem wir in der kommenden Saison den nächsten Karriereschritt zutrauen.

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