Freiburg-Torhüter Alexander Schwolow wird viel zu tun bekommen

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Nach dem Saisonübergang sind viele Comunio-Manager wieder auf der Suche nach einem Torhüter für die neue Saison. Nach Preis-Leistung sagen wir: Freiburgs Schwolow ist die beste Wahl. Drei Kaufempfehlungen für das Tor!

Alexander Schwolow (SC Freiburg, 1.980.000)

Der beste Comunio-Torhüter spielt nicht immer bei den besten Vereinen. Im Gegenteil: Keeper müssen viel zu tun haben, sich regelmäßig auszeichnen können, um auch regelmäßig überdurchschnittlich bewertet zu werden. Manuel Neuer, Roman Bürki oder auch Peter Gulacsi sind nicht ohne Grund unter der 100-Punkte-Marke gelandet.

Ganz im Gegensatz zu Alexander Schwolow. Freiburgs Schlussmann hat eine hervorragende Runde gespielt. Er ist einer von fünf Freiburgern, die eine dreistellige Punktzahl erreichten – einzig Vincenzo Grifo punktete in den Reihen des SC besser. Zudem ist Schwolow gemeinsam mit Ralf Fährmann der viertbeste Keeper der abgelaufenen Saison (116 Punkte), nur sechs Zähler hinter Rune Jarstein auf Platz zwei.

Dass Schwolow beim SC absolut gesetzt und unumstritten ist, bedarf eigentlich keiner Erwähnung mehr. Bedenkt man zudem, dass der 25-Jährige nur knapp zu den zehn teuersten Keepern im Managerspiel gehört, ergibt sich ein klares Gesamtbild. Schwolow ist der ideale Comunio-Torhüter für die Saison 2017/18.

Die zehn besten Herthaner der Saison 16/17

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Platz 9: Genki Haraguchi, Mittelfeld, 60 Punkte in 27 Spielen, Bildquelle: Imago

Jannik Huth (FSV Mainz 05, 460.000)

Natürlich lohnen sich auch andere Stammkeeper wie Ralf Fährmann oder Yann Sommer. Diese sind etwas teurer, aber garantieren Punkte. Mit Jannik Huth alleine sollten Comunio-Manager nicht unbedingt für die neue Saison planen – es sei denn, in der Vorbereitung zeichnet sich etwas ab, das jetzt schon wahrscheinlich ist.

Im Abstiegskampf der letzten Saison hat Huth den etwas unsicheren Jonas Lössl abgelöst, in sechs von sieben Spielen positiv gepunktet und seinen Anteil zum Klassenerhalt beigetragen. Jetzt könnte Huth erstmals als Stammkeeper in eine Bundesliga-Saison gehen.

Bereits im vergangenen Sommer traute man Huth diesen Sprung beim FSV zu. Im Juni 2016 wurde sein Vertrag bis 2020 verlängert, nach dem Karius-Abgang wollte man über einen talentierten Torhüter aus den eigenen Reihen sowie einen Neuzugang auf dieser Position verfügen. Inzwischen hat das Pendel zum Eigengewächs umgeschlagen.

Aktuell laboriert Huth an einem Ermüdungsbruch im Schienbein, weite Teile der Vorbereitung wird er jedoch absolvieren können, wenn alles nach Plan läuft. Bei Comunio macht ihn vor allem sein Marktwert interessant: Für weniger als 500.000 bekommen Manager den günstigsten Keeper, der reelle Chancen auf einen Stammplatz hat.

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Fabian Giefer (FC Augsburg, 610.000)

Beim FC Augsburg dreht sich das Torhüterkarussell. Fabian Giefer, zuletzt von Schalke 04 an Bristol City ausgeliehen, wurde für knapp eine Million Euro verpflichtet. Als Ersatzkeeper? Das ist wohl kaum Giefers Plan. Vielmehr werden Gerüchte laut, dass sich Marwin Hitz eine neue Station suchen möchte – und der FCA somit eine neue Nummer eins benötigt.

Hitz‘ Vertrag in der Fuggerstadt läuft 2018 aus, eine Ablösesumme ist nur noch in diesem Sommer zu erzielen. Die Giefer-Verpflichtung ist wohl ein Vorgriff auf den Hitz-Abgang, denn ohne Not hätte Augsburg nicht in einen dritten Torhüter investieren müssen. Hitz und Ersatzmann Luthe hätten völlig ausgereicht.

Dass Giefer auch als Stammkeeper in der Bundesliga funktionieren kann, hat die Saison 2012/13 gezeigt. Damals sammelte er im Trikot von Fortuna Düsseldorf 110 Comunio-Punkte. Fünf Jahre später könnte Giefer erneut die Chance bekommen, sich bei einem Abstiegskandidaten auszuzeichnen.

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