Evan N'Dicka

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Bei den aktuellen Marktwerten ist schon die gehobene MIttelklasse sehr teuer. Doch wer etwas Geld in die Hand nimmt, kann in Sachen Preis-Leistung echte Topspieler sammeln. Ob das Frankfurter Juwel oder erfahrene Spieler aus Freiburg – diese Spieler sind empfehlenswert.

(Marktwerte Stand 27.12.21)

Evan N’Dicka (Abwehr, 7.720.000)

Absolut in Form ist Frankfurts Evan N’Dicka. Der 21-jährige Franzose hat zuletzt mehrfach getroffen und kommt so auf durchschnittliche 8,6 Punkte in den letzten fünf Einsätzen. Doch auch generell ist er mit 71 Punkte stark dabei und überzeugt in der teuren Preisklasse.

Bei Eintracht Frankfurt ist er gesetzt und auch wenn das ein oder andere Gerücht in der Transferphase aufkommen wird, wird die Eintracht ihren besten Defensivspieler wohl nicht vor dem Sommer abgeben. N’Dicka lohnt sich!

Mark Uth (Sturm, 6.090.000)

Mark Uth hat leider die Eigenschaft, gerne mal verletzt zu sein. Nach der Winterpause geht es für ihn jedoch gegen die defensivschwache Hertha und er dürfte wieder voll dabei sein, nachdem er zuletzt zwei mal nur eingewechselt werden konnte.

Mit 3,86 Punkten pro Spiel bringt er keine Super-Leistungen, ist aber mit 6 Millionen auch keine super teure Investition. Außerdem ist er derzeit in Form – bei den letzten fünf Einsätzen traf er doppelt und brachte es damit auf 5,4 Punkte pro Spiel. Wenn er das fortsetzen kann, ist das gut investiertes Geld.

Die Comunio-Elf der Hinrunde 2021/22

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Tor: Mark Flekken (SC Freiburg) - 68 Punkte | Foto: imago images / HJS

Nicolas Höfler (Mittelfeld, 6.570.000)

Sein Verein, der SC Freiburg, ist auf Champions League-Kurs und Nicolas Höfler hat einen riesigen Anteil daran. Der Mittelfeldstratege ist unter Cheftrainer Streich absolut gesetzt und bei Freiburgs Standard-Stärke immer mal wieder Flankenziel am kurzen Pfosten.

Damit bringt er seinen Comunio-Managern 4,27 Punkte pro Spiel und kommt auf 64 Gesamtpunkte. Das sind keine enormen Werte, doch Höfler kommt vor allem über die Konstanz: Selten verletzt, immer in der Startelf und wenige Ausreißer.

Die zehn besten Stürmer der Hinrunde: Altbekannte, Shooting Star und Wiederauferstehung
Serge Gnabry und Anthony Modeste

Wie erwartet sind Robert Lewandowski und Erling Haaland auch in der Hinrunde 2021/22 das Maß aller Dinge. In der Bestenliste der Stürmer finden sich aber auch drei Überraschungen: Ein Shooting Star, ein Freiburger - und Modeste, der trifft wie zu besten Zeiten.

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Stevan Jovetic (Sturm, 6.940.000)

Bei der Hertha läufts nicht, bei Jovetic aber schon – zumindest wenn er auf dem Platz steht. Der Oldie ist gerne mal angeschlagen und verpasst so hin und wieder die Einsätze. Über die Winterpause dürfte er wieder fit werden – und mit 6 Durchschnittspunkten in den letzten fünf Spielen könnte da einiges gehen.

Dazu hat er sich einen Stammplatz erarbeitet. Die bisher erzielten 49 Punkte lassen ihn unattraktiv aussehen, doch mit der Fantasie eines gesunden Spielers kann er eine echte Punktemaschine werden. Dazu geht es als nächstes ins Duell mit Uths Kölnern, die ebenfalls nicht für die stabilste Defensive bekannt sind.

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