Bei Comunio und in der Bundesliga wieder im Game: Michael Gregoritsch vom Hamburger SV

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Die mittlere Preisklasse ist wieder einmal Programm bei den Tops der Woche. Neben einem umjubelten Talent und einem Schalker Mittelfeldspieler finden sich auch zwei Hamburger unter den Gewinnern wieder.

Benjamin Stambouli, FC Schalke 04, 2.480.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 54 %

So schnell kann’s gehen: Vor der Winterpause noch als Flop abgestempelt, spielte sich Benjamin Stambouli beim FC Schalke 04 zuletzt zurück in die Mannschaft und machte damit auch beim Comunio wieder interessant. Nach 8 Punkten beim 2:0 gegen Hertha BSC zeigte seine Marktwertkurve auch in der vergangenen Woche steil nach oben. Ob der Franzose langfristig zum Punktehamster mutiert, ist beim Blick auf seine bisherigen Werte allerdings dennoch fraglich. In der Startelf wird er sich gegen Hoffenheim aber definitiv wiederfinden. Nach einer Steigerung um 54 Prozent ist der defensive Mittelfeldspieler für 2,48 Millionen zu haben.

Ja-Cheol Koo, FC Augsburg, 1.890.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 56,2 %

Ja-Cheol Koo machte in der Rückrunde mit guten Leistungen auf sich aufmerksam. Bei Comunio standen am 18., 19. und 21. Spieltag 6, 12 und 4 Punkte zu Buche. Als einer der besten Fußballer beim FC Augsburg sorgte der Südkoreaner mit dafür, dass die Fuggerstädter in der Abstiegszone über dem Strich stehen. Kein Wunder, dass sein im Sommer auslaufender Vertrag per Option bis 2019 verlängert werden soll. Vielen Comunio-Teams dürfte Koo ebenfalls noch länger erhalten bleiben. Nach 22 Zählern kletterte sein Mindestpreis zuletzt auf 1,89 Millionen

Comunio-Marktwertanalyse: Hügel eins erklommen - geht's jetzt weiter?

Wie erwartet wurde Anfang Februar die Marke von 900 Millionen geknackt. Der Comunio-Marktwert ist gestiegen, zuletzt hat er ein wenig stagniert. Das Luftholen vor dem nächsten Hügel? Die Marktwertanalyse.

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Kai Havertz, Bayer Leverkusen, 3.340.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 72,2 %

Bereits in der Hinrunde kam Kai Havertz zu mehreren Einsätzen, bei denen er aber nicht großartig auf sich aufmerksam machte. In der Vorbereitung auf die Rückrunde scheint der Youngster von Bayer Leverkusen nun den nächsten Schritt gemacht zu haben. Jedenfalls spielte der 17-Jährige sich ins Team und hat seinen Platz neben Chicharito nach der Galavorstellung am Freitag in Augsburg (Note 1,5) vorerst sicher. Da die Werkself auch insgesamt wieder in der Spur zu sein scheint, ist Havertz als günstiger Spieler eines Topteams trotz Marktwertgewinn von 72,2 Prozent immer noch einen Kauf wert. Die Möglichkeit zur Beobachtung gibt es für Comunio-Manager am heutigen Abend im Achtelfinal-Hinspiel gegen Atletico Madrid

Alles zu den Marktwerten bei Comunio!

Aaron Hunt, Hamburger SV, 1.080.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 103,8 %

Wie Phoenix aus der Asche tauchte Aaron Hunt am 19. Spieltag auf dem Bundesligarasen auf. Der 30-Jährige, dessen Wechsel im Winter bereits beschlossene Sache zu sein schien, ist beim erfolgreichen Hamburger SV plötzlich wieder gefragt, mutierte im DFB-Pokal zum Gewinner und erzielte in der Bundesliga kürzlich zwei Treffer. Sein Einsatz über 90 Minuten beim 2:2 gegen den SC Freiburg darf durchaus als Fingerzeig gewertet werden: Markus Gisdol setzt wieder auf den Mittelfeldspieler, der so lange außen vor war. Bei Comunio ist Hunt deshalb trotz verschossenen Elfmeters und vergebenem Siegtreffer momentan ein gefragter Mann. In den letzten sieben Tagen verdoppelte er seinen Marktwert – sicher noch nicht das Ende der Fahnenstange.

Zwischen Liga und Champions League: So rotiert Leverkusen

Für Bayer Leverkusen geht es mit dem Spiel gegen Atletico Madrid in die Doppelbelastung und zumindest bis zum Rückspiel Mitte März wird die Werkself noch auf zwei Hochzeiten tanzen. Für Comunio-Manager stellt sich die Frage: Wer hat seinen Stammplatz sicher und wer fällt der Rotation zum Opfer?

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Michael Gregoritsch, Hamburger SV, 1.990.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 114 %

Michael Gregoritsch steht trotz seines Treffers gegen den SC Freiburg etwas überraschend an der Spitze unserer Marktwert-Tops. Der Österreicher, der nach seinem Bänderriss in der Halbzeit für Dennis Diekmeier kam und die Position im Mittelsturm übernahm, glänzte gegen den SC Freiburg mit einem Treffer und 7 Punkten. Eine durchaus vernünftige Ausbeute, die eine Verpflichtung bei Comunio aber nicht zwingend erforderlich macht. Ausschlaggebend war hier wohl der noch relativ geringe Marktwert des 22-Jährigen. Der nun auf fast 2 Millionen angestiegene Mindestpreis sollte nun aber wie die kommenden Auftritte konstant beobachtet werden. Kehren Nicolai Müller und Bobby Wood (beide muskuläre Probleme) in München zurück, könnte Gregoritsch sogar auf der Bank Platz nehmen.

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