Beim VfL Wolfsburg wieder eine Option: Lukas Nmecha

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Die TSG Hoffenheim und der VfL Wolfsburg haben erfolgreiche Offensivspieler mit unterschiedlichen Perspektiven in ihren Reihen. Von drei gewinnenden Bayern könnte sich einer bald nicht mehr lohnen.

5. Kingsley Coman (Bayern München, 7.090.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.730.000)

„Großer Name, kleiner Preis“, unter dieser Überschrift war Kingsley Coman bereits am Dienstag in der Comunio-Viererkette zu finden. Und das, obwohl der Marktwert des Franzosen in den vergangenen sieben Tagen bereits um 1,73 Millionen nach oben schnellte.

Heißt unter dem Strich: Beim Außenstürmer von Bayern München deutet sich wie bei einem Mannschaftskollegen das Comeback an. Sein Marktwert dürfte sich bis zum Ende der Länderspielpause vor dem 27. Spieltag Ende März weiter steigern.

 

4. Matyhs Tel (Bayern München, 7.490.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.930.000)

Für Mathys Tel könnte es bald wieder in die andere Richtung gehen. Der 18-Jährige erzielte zwar gerade nach langer Durststrecke endlich seinen vierten Saisontreffer, wird aber von Tuchel eher als Edeljoker eingesetzt – und punktet dabei meist zu gering.

Weil sich Konkurrenzsituation mit der Rückkehr von Leroy Sane, Serge Gnabry und demnächst Kingyley Coman langsam aber sicher wieder verschärft, verschlechtern sich auch Tels Perspektiven. Ein bisschen könnte es kurzfristig noch nach oben gehen.

3. Lukas Nmecha (VfL Wolfsburg, 5.660.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.980.000)

Während sein Bruder Felix bei Borussia Dortmund noch am Comeback arbeitet, wurde Lukas Nmecha beim VfL Wolfsburg zuletzt schon wieder dreimal eingewechselt. Das Tor beim 2:3 gegen den VfB Stuttgart ließ die Marktwertkurve des 25-Jährigen weiter steil nach oben zeigen.

Nmecha scheint gut drauf zu sein und soll weitere Minuten sammeln. Wer ihm bei Joker-Einsätzen höhere Punktzahlen zutraut, kann weiter auf Nmecha setzen. Alle anderen sollten den Stürmer vom VfL Wolfsburg am demnächst erreichten Marktwert-Peak in Geld umwandeln.

2. Maximilian Beier (TSG Hoffenheim, 12.110.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 3.130.000)

Was Lukas Nmecha schon siebenmal gelang hat, möchte Maximilian Beier noch erreichen: Länderspiele für das DFB-Team. Momentan sieht es dahingehend wohl gar nicht schlecht aus. Mit zwei Doppelpacks in Folge knüpfte der Youngster von der TSG Hoffenheim endlich wieder an den starken Saisonstart an.

Mittlerweile rangiert Beier mit zwölf Treffern auf Platz sechs der Torschützenliste – vor Niclas Füllkrug und ganz ohne Elfmeter. Gegen Frankfurt, Stuttgart und Leverkusen bekommt der mit 127 Punkten zweitbeste Comunio-Akteur der TSG Hoffenheim (Andrej Kramaric: 131 Punkte) nun die Chance, seine Qualitäten auf höchstem Niveau unter Beweis zu stellen.

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1. Harry Kane (Bayern München, 25.330.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 4.160.000)

Letzteres muss Harry Kane natürlich nicht mehr tun. Der Goalgetter der Bayern erfüllte nach seinem Wechsel im Sommer alle Erwartungen und steht bei satten 27 Treffern. Neben seiner Torgefährlichkeit brachte der Engländer allerdings auch seinen Titelfluch mit in die Bundesliga.

Den Comunio-Managern dürfte die wohl verpasste Meisterschaft egal sein. Wer seit Saisonbeginn auf Kane setzte, bekam bislang 9,38 Punkte pro Spiel. Nach einem Absacken auf das persönliche Marktwertminimum von 21,09 Millionen ging es nun im Wochenvergleich wieder um etwas mehr als 4 Millionen nach oben.