Marktwertanalyse

Eigentlich wollten wir den Schwung der Vorwoche zumindest bis zum spieltagsfreien Samstag mitnehmen. Doch die Länderspielpause hat ihre eigenen Gesetze. Der wöchentliche Blick auf die Comunio-Marktwerte!

Dachten Comunio-Manager etwa, sie müssten am Samstag im Plus sein? Wurde die Länderspielpause und die Chancen, die sie auf dem Transfermarkt im grünen Managerspiel bietet, nicht wahrgenommen? Es scheint so. Aber der Reihe nach.

„Die Comunio-Manager haben jetzt gute Möglichkeiten, ihre Kader umzubauen. Daraus folgen viele Transfers, und je häufiger Spieler vom Computer eingekauft werden, desto positiver entwickeln sich die Marktwerte. Am Freitag müssen Manager keinen positiven Kontostand haben, so manche werden Schulden machen, die dann in der zweiten Woche getilgt werden.“

Theoretisch richtig, was wir in unserer letzten Marktwertanalyse vor einer Woche schrieben. Die Marktwerte hatten sich gerade aus einer Saure-Gurken-Zeit erholt, Steigerungen waren möglich. Vor allem eben dann, wenn nicht jeden Tag aufs Konto geschaut werden musste. Es kam jedoch anders.

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Tor: Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona) - 160 Punkte | Bildquelle: Imago

Der furchtbare Freitag

Zu Wochenbeginn lief noch alles wie vorhergesagt. Gute Plusphasen, geringe Minusphasen, zweimal stieg der Gesamtmarktwert auf über 990 Millionen. Auch der Freitag, an dem Mitspieler meistens im Plus sein müssen, blieb unauffällig. Umso überraschender war dann das große Minus am Samstag.

Von knapp 993 Millionen sank der Gesamtmarktwert direkt um 20 Millionen auf knapp 973 Millionen. Warum? Waren die Manager am Freitag nicht besonders aktiv, da kein Spieltag anstand? Kamen nur 160.000er auf die Transfermärkte?

Woran auch immer es lag, die Folgetage trugen keinesfalls zu einer Korrektur bei. Eher das Gegenteil! Normalerweise gibt es ja einen Zwei-Tages-Rhythmus, das heißt, Steigungen und Reduktionen im täglichen Wechsel. Stattdessen lief diesmal das gesamte Wochenende negativ.

Am Sonntag folgte direkt ein weiteres Minus um drei Milllionen, am heutigen Montag ging noch eine Million drauf. Drei Minustage in Folge! Okay, die letzten beiden sind zu vernachlässigen – aber dadurch, dass eine Steigerung hätte folgen sollen, fallen sie durchaus ins Gewicht.

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Die furchtbare zweite Woche der Länderspielpause?

Um ehrlich zu sein, besonders viel Hoffnung auf kurzfristige Besserung besteht nicht. Traditionell ist die zweite Woche einer Länderspielpause eher noch schwieriger als die erste. So mancher Comunio-Manager muss dann doch noch aus dem Minus, weil am Samstag – wohlgemerkt: Samstag, nicht Freitag! – wieder Bundesliga gespielt wird.

Heißt: Der Schwung der Vorwoche ist bereits gänzlich aufgebraucht, neuer Schwung wird vermutlich erst wieder im April aufgebaut. Kohle machen in der Länderspielpause? Es gab und gibt noch ein paar Ausnahmen, aber die Regel ist eine andere.

Wenn ihr also noch im Minus seid, wartet besser nicht bis zum Donnerstag oder Freitag, um eure letzten Angebote anzunehmen. Besser ist es, sofern jetzt schon ein positives Computer-Angebot vorliegt, mit dem ihr euch arrangieren könnt, zu akzeptieren. Dies ist keine gute Woche, um zu pokern.

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