Marktwertanalyse

Der negative Trend setzt sich fort: Auch in der letzten Woche ist der Comunio-Gesamtmarktwert gefallen. Jetzt liegt er im neunstelligen Bereich. Wann wird der Turnaround geschafft – und welche Spieler lohnen sich immer noch?

Es ist die zweite schwache Woche in Folge! Erneut büßte der Comunio-Gesamtmarktwert achtstellig ein. Von 1,019 Milliarden am letzten Montag sind noch 991 Millionen übrig. Das ergibt ein Minus von 28 Millionen, noch mehr als in der Woche zuvor.

Diesmal ging es regelmäßig bergab, nicht mit einem Ruck. Im Zick-Zack-Kurs, auch Zwei-Tages-Rhythmus gennant, verlor der Gesamtmarktwert alle zwei Tage mehr, als er am Vortag zugelegt hatte. Um sieben, vier und fünf Millionen ging es an den drei Plustagen bergauf, die Reduktionen bewegten sich zwischen acht und 14 Millionen.

Von Freitag auf Samstag wurde der Gesamtmarktwert von einer Milliarde erstmals seit rund sechs Wochen unterschritten. Damit ist die Steigerung, die in den ersten Wochen der Rückrunde erzielt wurde, wieder neutralisiert. Ende Februar haben wir den gleichen Ausgangspunkt wie zum 18. Spieltag.

Comunios ewige Bestenliste - Die Top 25

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Platz 1: Franck Ribery | Mittelfeld | FC Bayern München | 1585 Punkte | Bildquelle: Imago

Die Gewinner und Verlierer

In dieser Woche überwiegen die Marktwertverlierer klar gegenüber den Marktwertgewinnern. Acht Spieler verloren siebenstellig, Naby Keita sogar über zwei Millionen. Auf der Gegenseite konnten nur zwei Akteure mehr als eine Million drauflegen: David Abraham und Benjamin Pavard, zwei Punktehamster für die Abwehr.

Die Marktwertverlierer haben eine klare Kategorie: Teure Spieler, die außer Form sind, mit Verletzungsproblemen zu kämpfen haben oder zuvor zu sehr gepusht wurden. Dazu gehören neben Keita auch Shinji Kagawa, Marcel Sabitzer, Simon Terodde, Marko Pjaca und Lars Stindl.

Vermeidbare Verluste für Manager, die tagesaktuell transferieren oder ohnehin nur langfristig planen und nicht auf die hohen Marktwerte ihrer Stars abhängig sind. Auf der Gegenseite liegt auch auf der Hand, welche Arten von Spielern sich trotz der insgesamt negativen Entwicklung weiterhin lohnen. Andre Schürrle und Marcel Schmelzer stehen auf den Plätzen drei und vier der Gewinner. Ihr wisst, warum.

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Weiter bergab oder zurück über die Milliarde?

Müssen Comunio-Manager weitere Einbußen des Gesamtmarktwerts befürchten? Werden weitere Stars siebenstellig verlieren? Letzteres mit Sicherheit. Allerdings glauben wir nicht, dass der Gesamtmarktwert weiterhin so stetig fallen wird. Zumindest nicht mehr lange.

Normalerweise steigen die Marktwerte im Frühjahr eher, kurze Reduktionsphasen wie diese kommen jedoch vor. Mittelfristig wird sich die Tendenz jedoch wieder zum Positiven verändern. Anfang März könnte es wieder bergauf gehen. Allerdings steht Ende März eine Länderspielpause an – was eher kein gutes Vorzeichen ist.

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