Marktwertanalyse

Die letzte Woche der Bundesliga-Saison 2018/19 steht an – traditionell eine sehr starke Woche, was die Marktwerte betrifft. Danach geht es aber schnell und deutlich bergab. Was ist zu beachten? Die Marktwertanalyse!

Überraschend gering stiegen die Comunio-Marktwerte in der vorletzten Woche der Saison. 1,125 Milliarden kosten alle Spieler im Managerspiel zusammen, das sind neun Millionen mehr als vor sieben Tagen. Historisch gesehen ein starkes Gesamtbild, in Relation zur Vorwoche ein bisschen enttäuschend.

Jetzt jedoch steht eine der stärksten Wochen der Saison bevor. Bis zum Samstag wird die Nachfrage enorm sein, da jeder aktive Comunio-Manager jetzt seine letzten Reserven aufbringen wird, um die bestmögliche Mannschaft für das Saisonfinale aufzustellen. Alles muss raus! Und dadurch steigen die Marktwerte noch einmal enorm.

Auch Steigerungen um 100 Millionen sind an dieser Stelle nicht ausgeschlossen, mit Blick auf die Vorjahre sogar recht realistisch. Wir erwarten, dass die Marke von 1,2 Milliarden bis Samstag auf jeden Fall überschritten sein wird. Aber: Danach folgt ein harter Cut! Und diesen beleuchten wir schon mal vorweg.

Prägene Figuren: Die alternative Comunio-Elf der Saison 2018/19

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Sturm: Claudio Pizarro (SV Werder Bremen, 68 Punkte) - Alle lieben Pizza. Schon in der ersten Comunio-Saison 2000/01 war der Peruaner dabei, 18 Jahre später ist er es immer noch. Und wie! Florian Kohfeldt setzt den 40-Jährigen regelmäßig als Joker ein, viermal hat Pizarro dabei getroffen. Ein goldener Moment: Sein Tor zum 2:2 gegen Dortmund, das den Bayern den Weg zur Meisterschaft ebnete. Foto: imago images / Nordphoto

Bis Samstag bergauf, danach bergab

Nach dem 34. Spieltag werden die Marktwerte sinken. Oder besser gesagt: In den freien Fall übergehen. Der Grund dafür ist einfach: Die Comunio-Saison ist zu Ende – und die neue Comunio-Saison beginnt nur für die Manager direkt, die zum Saisonübergang ihre Kader oder Teile ihrer Kader mitnehmen.

Alle anderen warten auf den Comunio-Saisonübergang, der am Tag nach dem Relegations-Rückspiel stattfinden wird. Ein großer Teil der Comunio-Manager transferiert zehn Tage lang nicht. Zehn Tage, in denen die Marktwerte deutlich fallen. Der Gesamtmarktwert wird um hunderte Millionen nach unten gehen.

Wichtiger Tipp für den Saisonübergang

Wer zum Saisonübergang komplett neu beginnt, der muss sich bis zum Relegations-Rückspiel um nichts mehr kümmern. Danach geht’s ja erst wieder los. Genau das ist der Grund für die fallenden Marktwerte: Aktivität bringt im Falle eines Neuanfangs zum 28. Mai in der Zwischenzeit gar nichts.

Wer allerdings seine Mannschaft zum Saisonübergang mitnimmt, einige davon aber verkaufen will, der sollte sich beeilen. Gleich am Samstag das Angebot annehmen – denn danach sinken die Marktwerte ins Bodenlose. Wer zaudert, den kostet das Millionen. Also verkauft eure Spieler schnell oder nehmt sie mit in die neue Saison.

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Ihlas Bebou von Hannover 96

Zu häufig verletzt, jetzt endlich in Topform: Drei Spieler mit viel Qualität lohnen sich für den 34. Spieltag und den Saisonübergang. Der vierte Gewinner des Spieltags ist ein Youngster des FC Schalke 04.

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Merkt euch den 28. Mai!

Der erfahrene Comunio-Manager, der zur Saison 2018/19 komplett neu startet, hat einen klaren Plan. Erstens: Jetzt haut er all sein Geld raus, bis zum 34. Spieltag. Zweitens: Zwischen dem 18. und dem 28. Mai kann er sich zurücklehnen, vielleicht ein bisschen Talentscouting für die neue Saison betreiben.

Drittens: Am 28. Mai steht er auf der Matte. Nach dem Saisonübergang geht’s mit neuem Team oder 40 Millionen ohne Team neu los – und die Marktwerte aller Spieler sind sehr niedrig. Fast jeder Akteur wird ab dem Saisonübergang an Wert zulegen, die Stars umso mehr. Dann werden die Weichen für 2019/20 gestellt. Dann wird gekauft, gekauft, gekauft.

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